Wasser für die wildlebenden Tiere!
Jäger sorgen sich um Hase, Reh & Co.
Hanfthal, Bez. Mistelbach: Unter der derzeit herrschenden Trockenheit leidet nicht nur die Menschheit, die Landwirtschaft und die Pflanzenwelt.
Die meisten Wasserlachen, Tümpeln und kleinen Bäche sind momentan auf Grund des niederschlagsarmen Winters und der aktuellen Trockenheit versiegt und ausgetrocknet.
Auch die vielen wildlebenden Tiere leiden durch die Dürre an Wassermangel und sind deswegen oft großem Stress ausgesetzt.
Jäger richten Wasserstellen und Tränken ein
Verantwortungsbewusste Jägerinnen und Jäger sind derzeit in ihren Revieren unterwegs, um reichlich Wasserstellen und Wassertränken einzurichten und diese auch regelmäßig mit frischem Wasser zu befüllen.
So auch im Genossenschaftsjagdgebiet Hanfthal, im Hegering Laa/Thaya, wo Jagdleiter und Hegeringleiterstellvertreter DI Dr. Klaus Ofner und sein Team sich intensiv um die dortigen wildlebenden Tiere kümmern und regelmäßig frisches Wasser ausbringen.
Zur Erhaltung eines gesunden Wildstandes verpflichtet
Dies ist wiederum eine wichtige Tätigkeit im Zuge der ganzjährigen Jagdausübung, nicht nur im Jagdbezirk-Mistelbach. Schließlich ist mit dem Jagdrecht die Berechtigung und Verpflichtung verbunden, das Wild unter Rücksichtnahme auf die Interessen der Land- und Forstwirtschaft zu hegen, damit sich ein artenreicher und gesunder Wildstand entwickeln kann und erhalten bleibt!
Waidmannsheil
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