Schrattenberg: Stolz auf Gemeinschaftssinn und Tradition
Innovation, Ideenreichtum und Schaffenswille machen die
Gemeinde lebenswert
SCHRATTENBERG. Ein Besuch in Schrattenberg lohnt sich aus unterschiedlichsten Gründen. Wanderwege, speziell der grenzüberschreitende Barfußweg mit dessen Stationen, laden zu einem gemütlichen Spaziergang durch die Natur und erweisen sich als Genuss für Jung und Alt. Als besonders reizvoll gilt der „Marterlweg“, wobei die erhaltenswerten Denkmäler in die Geschichte der Gemeinde entführen.
Zwei Gaststätten mit hervorragender Küche und ausgezeichnetem Service wissen die Besucher zu verwöhnen. Die örtlichen Winzer bieten den Gästen ausgezeichnete Weine zur Verkostung. Die vorhandene, lobenswerte Infrastruktur ist den Bewohnern Basis für viele Möglichkeiten und die zahlreichen, ortsansässigen Vereine stellen eine gediegene Plattform zur Betätigung, Selbstverwirklichung und Entwicklung der Kreativität dar. Zeugnis dafür ist das Unikat „Raistenkirtag“.
Noch dazu hat die samtene Revolution im Jahr 1989 die Trennlinie zum Nachbar- staat „Tschechien“ fallen lassen, die Gemeinde Schrattenberg zu einem Tor nach „Südmähren“ gemacht und eine grenzüberschreitende, herzliche Zusammenarbeit mit unseren östlichen Nachbarn ermöglicht. Und weil man gerne zuhört, wenn die Alten berichten, erzählt ein Buch Geschichten über den Ort und eine CD soll an deren ureigensten Dialekt erinnern.
Immer mehr Besucher entdecken die Gemeinde mit ihren Angeboten und deshalb bezeichnet sich die Kommune in der Tourismusregion als „das verborgene Land bei den Schlössern“.
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