Kommentar
Sperrstunde bei unseren Wirten
Wenn ich steh' an der Bar und ich habe kein Geld", so besingt Gus Backus die traurigste Situation des Lebens. Noch trauriger ist, wenn man nicht nur kein Geld hat, sondern auch keine Bar. Wie schmerzlich haben wir während der Lockdowns die Geselligkeit der Gaststätten vermisst? Wie fad war das schon zu Hause zu kochen und zu essen? Eine Inflation später, die man auch deutlich in den Restaurantpreisen spürt, kochen wir halt zwangsläufig wieder selbst. Die Wirten können es sich aber nicht leisten auf die Gäste zu warten. Dann ist Sperrstunde.
Gastrosterben in Mistelbach
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