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Aus Impfstraße wird Impfzentrum

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Es erinnert ein bisschen an die Umbenennung der Supermarktkette Merkur zu Billa plus. Alles bleibt beim Alten, nur der Name ändert sich.

MISTELBACH. Das Land setzt jetzt in seiner Impfstrategie voll auf Impfzentren, die oft schon zuvor Impfstraßen waren. Organisiert wird das alles vom Roten Kreuz, wie zumeist auch schon davor, nur jetzt eben durchgehend alle 20 Impfstraßen. So wird auch die Impfstraße im Mistelbacher Stadtsaal zum Impfzentrum.

Die Organisation hat das Rote Kreuz allerdings nur interimistisch, da dafür jetzt erst die Ausschreibung läuft.

Warteliste

Ebenfalls unverändert ist die Impfstoffknappheit, was dazu führt, dass nicht alle 20 Impfstraßen in Niederösterreich auch gleich den Betrieb aufnehmen können. Um so sorgsamer will man damit umgehen, weshalb Notruf NÖ am vergangenen Wochenende Wartelisten für Restposten aufgemacht hat. Wer es binnen 30 Minuten schafft eines der ausgewählten Impfzentren zu erreichen, kann sich über eine Spritze freuen, auch wenn man noch nicht in der im Impfprogramm vorgesehenen Priorität liegt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Dosen verimpft werden, auch wenn angemeldete Personen kurzfristig absagen oder gar nicht erscheinen. 

600 Dosen pro Tag

Gestartet wurde als Impfzentrum im Mistelbach bereits am Donnerstag. Täglich sollen 600 Dosen verimpft werden. "Im Endausbau werden es drei Linien sein"m erklärt Mistelbachs Impfkoordinator René Hager.

Er hofft, dass dieses Stadium am Mai erreicht werden kann. Dann wird man von Dienstag bis Sonntag im Einsatz sein. Genau sagen kann man das derzeit leider noch nicht. Ebenso wenig wie die nächsten Öffnungstage des Impfzentrums, denn diese werden je nach verfügbaren Impfstoff von der niederösterreichischen Zentrale eingeteilt.

Drei Säulen

Neben den Impfzentren basiert die Strategie derzeit auch auf zwei weiteren Säulen, kleineren Impfstraßen in Betrieben und den Hausärzten.

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