SPÖ-Tour
Schnabl will Gerasdorfer Weg unterstützen

Gemeindebesuchstag in Gerasdorf: Bezirksvoristzener Martin Peterl, StR Robert Bachinger, Bgm Stellvertreter StR Michael Kramer, GR Helga Oberleitner, LHStv. Franz Schnabl, StR Christian Hoffmann, GR Jochen Filipp, NR Melanie Erasim und Bgm. Alexander Vojta. | Foto: SPÖ,Schingerling
  • Gemeindebesuchstag in Gerasdorf: Bezirksvoristzener Martin Peterl, StR Robert Bachinger, Bgm Stellvertreter StR Michael Kramer, GR Helga Oberleitner, LHStv. Franz Schnabl, StR Christian Hoffmann, GR Jochen Filipp, NR Melanie Erasim und Bgm. Alexander Vojta.
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  • hochgeladen von Karina Seidl-Deubner

GERASDORF. Ob das Ringen um das Pflegeheim, der Kampf gegen die Errichtung einer Schottergrube, die Vorschläge zur Lösung der Verkehrsprobleme (Stichwort Parkpickerl Wien), das begleitete Wohnen, die Kleinstkindbetreuung, die Bewerbung um ein Gymnasium oder die erfreuliche Tatsache, dass es im Rauthaus Gerasdorf dank eines strengen Sicherheitskonzeptes noch keinen einzigen Coronafall gegeben hat: All diese Themen und noch viele mehr hat Bürgermeister Alexander Vojta mit seinem Team Landesparteivorsitzenden Franz Schnabl und der Nationalratsabgeordneten Melanie Erasim bei einem Gemeindebesuch in Gerasdorf präsentiert.

Unterstützungszusage

Schnabl hat in einigen Punkten gleich konkrete Hilfe seines Büros angeboten, fallen doch Verkehrsrecht oder Bauangelegenheiten sowie ein Teil der Gemeindeverwaltung in seinen Zuständigkeitsbereich. Obendrein konnte Schnabl seine Mithilfe bei der Planung des Pflegeheimes anbieten, dessen ursprünglich zugesagte Errichtung vom Land bekanntlich zurückgezogen wurde. Samariterbund und Volkshilfe könnten hier Alternativen anbieten.
Auch im Kampf gegen das geplante Schotterabbau Projekt hat Schnabl Unterstützung aus Richtung der Verkehrsplanung zugesagt, würde ein solches Projekt doch jede Menge Lkw-Verkehr mit sich bringen. Auch die Idee der Stadtgemeinde Gerasdorf, die Wiener S-Bahn oder die Stammersdorfer Linie bis zum G3-Einkaufszentrum zu verlängern und so für die zu erwartende Parkflut durch Pendler aus dem Weinviertel nach Einführung des Parkpickerls in Wien gewappnet zu sein, fand der Landeshauptfraustellvertreter höchst diskussionswürdig.

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