Kommentar
Ein Blick hinter die Kulissen der U-Bahn-Baustelle am Neubau
BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner durfte sich ein Bild von der Baustelle der Knotenstation U2xU3 Neubaugasse machen und kam dabei ganz schön ins Staunen.
WIEN/NEUBAU. Na das war vielleicht mal ein Abenteuer! Eigentlich wollte die BezirksZeitung nur um ein kurzes Update zur Baustelle der Knotenstation U2xU3 Neubaugasse bitten, da sagt der Herr Schwarz von den Wiener Linien: "Kommen's gerne mal vorbei, dann schauen wir uns das gemeinsam an!" Gesagt, getan. Sicherheit geht vor: Ausgestattet mit Warnweste und Helm ging es in den Untergrund – dahin, wo gerade die künftig tiefste U-Bahn-Station Wiens entsteht. Hier wird gebohrt, geflext und gebaggert, was das Zeug hält.
Abenteuer Untergrund
Die Entstehung der Knotenstation ist ein disziplinenübergreifendes Großprojekt, für das es nicht nur Bauprofis braucht. Auch zum Beispiel Archäologen kommen hier zum Einsatz, denn immer wieder werden jahrhundertealte Brunnen oder sogar menschliche Überreste aus alten Hausgräbern gefunden.
So eine Untergrundbaustelle hat etwas von einer Zeitreise zwischen lange Vergangenem und Jahre in der Zukunft Liegendem. Hat man so etwas erst einmal miterlebt, sieht man jede U-Bahn-Station mit anderen Augen.
Hier findest du alle Bilder und Infos zur Besichtigung der Baustelle der Knotenstation U2xU3 Neubaugasse:
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