Kommentar zur "Kühlen Zone Neubau"
Mit vorhandenen Baustellen arbeiten
Das Mitbenutzen von Baustellen schont Ressourcen und minimiert Schmutz- und Lärmbelastung im Grätzl, findet BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner.
WIEN/NEUBAU. Im Rahmen der "Kühlen Zone Neubau" wird auch 2024 wieder fleißig herumgeschaufelt. So soll die Schottenfeldgasse 14 neue Bäume und ein Verweilplatzerl bekommen.
Die einen freuen sich über die schönen neuen Ulmen, die die Straße zieren werden, die anderen klagen über weiteren Parkplatzverlust. Was sich aber auf alle Fälle positiv hervortut, ist das Ergreifen einer Gelegenheit durch die "Mitnutzung" einer bereits geplanten Baustelle.
Ressourcen schonen
Dadurch werden nicht nur wertvolle Ressourcen geschont, es werden auch Lärm- und Schmutzbelastung sowie Bauzeit minimiert. Denn oft sieht man in der Stadt, wie ein und dieselbe Stelle immer wieder aufgerissen und geschlossen wird, weil für jeden Bauschritt eine andere Firma zuständig ist.
Eine bessere Absprache und Koordination der beteiligten Firmen und die Nutzung von Gelegenheiten, wenn diese sich wortwörtlich auftun, ist sehr begrüßenswert. Künftig bitte mehr davon!
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