Stiftgasse
Neubauer Schmucklabel Makaro Jewelry feiert 8. Geburtstag
Das nachhaltige Schmucklabel Makaro aus dem Neubau hat sich in wenigen Jahren vom Workshop im Wohnzimmer und einem kleinen Onlineshop der beiden Gründer zu einer aufstrebenden Marke entwickelt. Im April feiert Makaro bereits den achten Geburtstag.
WIEN/NEUBAU. Mit Makaro wollte die Gründerin Hanna Plank-Bachselten eine Marke kreieren, die hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit und Qualität erfüllt, aber dennoch preislich unter dem traditionellen Goldschmuck liegt.
Gemeinsam mit Partner Matthias und ihrem Team schafft sie Schmuckstücke, die die Individualität jeder Frau unterstreichen. „Eine Einzigartigkeit, die man spürt, wenn man zum ersten Mal ein Makaro-Piece in seinen Händen hält“, erzählt die Unternehmerin.
In einem lichtdurchfluteten Workspace im Herzen von Budapest werden die Makaro-Schmuckstücke von Hand gefertigt. Ausgebildete Goldschmiedinnen und -schmiede formen die Kollektionen. Für die Herstellung kommen ausschließlich Materialien und Edelsteine zum Einsatz, deren konfliktfreie und ethnische Herkunft garantiert werden kann. Dabei spielt die umweltfreundliche Beschaffung der Rohstoffe und deren verantwortungsvolle Verarbeitung eine wichtige Rolle. Diese Arbeitsweise stellt die Einzigartigkeit jedes Schmuckstücks sicher.
Goldschmuck für die Ewigkeit
„Das Besondere an unseren Makaro-Schmuckstücken ist, dass wir Langlebigkeit und einen zugänglichen Preis miteinander verbinden. Das ist eine Kombination, die bei goldenem Schmuck sehr schwierig zu finden ist“, so die Gründerin über ihr Schmucklabel.
Das Gold zeichnet sich durch seine Langlebigkeit und Qualität aus. Makaro achtet in jedem Herstellungsschritt darauf, so ressourcen- und umweltschonend wie möglich zu arbeiten und setzt daher auf eine mechanische Vergoldung all ihrer Designs. Die gängige Methode der chemischen Vergoldung führt zu hohem Wasserverbrauch, Chemikalien in der Luft und im Abwasser.
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