Genuss am Neubau
"Jack the Ripperl" macht Fleischtiger glücklich
Ob im Burger, in der Quesadilla oder Frühlingsrolle: In der Kaiserstraße im 7. Bezirk dreht sich im "Jack the Ripperl" alles um zarte Ripperl.
WIEN/NEUBAU. "Dem Hunger ein Ripperl schlagen" steht groß beim Eingang zum neuesten kulinarischen Hotspot im Bezirk. In der Kaiserstraße 121 hat das Restaurant und Take-away "Jack the Ripperl" eröffnet. "Bei uns spielen saftige Ripperl die Hauptrolle. Ob klassisch als Bratripperl mit besonderen Würzungen und Toppings, die wir selbstverständlich alle selbst herstellen, oder als Ripperl-Quesadilla, Ripperl-Burger oder in einer Frühlingsrolle verpackt", erklärt Moritz Sauer gegenüber MeinBezirk.at.
Der 30-Jährige ist Betriebsleiter der ersten Franchise-Filiale von "Jack the Ripperl", der Konzeptgastronomie aus dem Mühlviertel. Seit Jänner wurde das Lokal, das fast ein Jahr leer stand, umgebaut.
Hausgemachte Gewürze und Saucen
Neu ist auch der regionale Shop- und Take-away-Bereich. Im Geschäft findet man ausgewählte lokale Spezialitäten, lässige Merchandise-Artikel sowie hausgemachte Gewürze und Saucen für den Genuss daheim.
Nach dem Soft-Opening konnten sich Sauer und sein junges Team schon mal entspannen: "Wir wurden gut angenommen und es spricht sich schon herum, dass unsere Ripperl einzigartig schmecken. Nicht einfach bei der großen Konkurrenz im Bezirk." Vermutlich auch deshalb, weil das ganze Team hier für Ripperl und noch mehr für eine herausragende Qualität in allen Bereichen brennt.
Rezepte und der Spezialofen sind natürlich ein wohlbehütetes Geheimnis. Dazu kommt eine große Portion Kreativität und Begeisterung für die Sache. "Wir sind alle zu hundert Prozent dabei. Wir unterstützen einander, lachen und feiern Erfolge miteinander. Ich glaube, genau das spüren auch die Gäste und zeigen uns, dass es ihnen nicht nur exzellent schmeckt, sondern dass sie sich bei uns so richtig wohlfühlen", sagt Sauer.
50 Jahre Ripperl-Tradition
"Es war 1974 in Neußerling, einem kleinen Ort im Mühlviertel. Da haben Hedwig und Ferdinand Roither im Gasthof 'Mitten in der Welt' mit der Idee des Ripperl-Essens begonnen", erzählt Sauer. "Der Grund für einen fixen Ripperl-Tag ist einfach erklärt: Da unter der Woche weniger los war, wollte man die Gästefrequenz erhöhen und so entstand der Ripperl-Mittwoch. Anfangs kamen vor allem Selch- und Bauchripperl auf den Tisch. Daraus entstanden die heutigen Roither's Ripperl in zwei Varianten: würzig gegrillt und saftig gebraten. Heute ist das Gasthaus 'Mitten in der Welt' im ganzen Mühlviertel fürs Ripperl-Essen bekannt und es wurde daraus ein boomender Geschäftszweig."
2017 kam dann die Eröffnung des ersten "Jack the Ripperl"-Restaurants auf der Linzer Landstraße, übrigens nach der erfolgreichen Teilnahme von Johannes Roither, Sohn des Gründerpaares und seines Geschäftspartners Wolfgang Gittmeier bei "2 Minuten, 2 Millionen". "Das Lokal in Linz ist jetzt seit sieben Jahren eine echte Erfolgsstory", so Sauer. Und er ist zuversichtlich, dass es am Neubau genauso gut laufen wird.
Mehr Informationen gibt es online unter www.jack-the-ripperl.com/wien.kaiserstrasse.
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