Den Schweinehund überwinden

- <b>Mit ein wenig Bewegung</b> können wir bis ins hohe Alter fit bleiben.
- Foto: Archiv
- hochgeladen von Thomas Santrucek
Wir werden überschwemmt von Diät-Vorschlägen und Fitness-Trends. Noch nie war die Auswahl so groß und noch nie ist uns die Wahl so schwer gefallen.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Ein bisschen mehr Bewegung und ein bisschen weniger essen sind schon ein guter Anfang. Es hilft, wenn man sich nicht gleich einen Marathon vornimmt, sondern 2 bis 3 mal pro Woche für eine halbe Stunde trainiert und zwar das, was einem Spaß macht. Sie werden keine Freude am Krafttraining haben, wenn Sie lieber Rad fahren. Und wer laufen hasst, der sollte vielleicht den Besuch im Fitness-Studio vorziehen. Suchen Sie sich Unterstützung. Mit einem Freund oder in einer gleichgesinnten Gruppe macht Bewegung gleich noch mehr Spaß und man hält auch leichter durch.
Mentale Unterstützung
Wer kennt das nicht: man hat voller Elan ein neues Projekt (sei es nun abnehmen oder sei es ein Fitness-Programm) in Angriff genommen, doch schon nach kürzester Zeit kann man seinen inneren Schweinehund einfach nicht mehr besiegen und der alte, gewohnte Schlendrian kehrt zurück. Man fühlt sich schlecht dabei, als Versager und ist frustriert.
Ein Mental-Coaching kann in diesem Fall wertvolle Hilfe leisten. Es gibt eine Vielzahl an psychologischen Methoden, die – je nach Einsatzbereich – die soziale und emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, das Wohlbefinden und die mentale Stärke fördern. Viele Führungskräfte und Manager nützen solche Coachings, um ihr optimales Leistungsvermögen zu erzielen. Ebenso Leistungssportler und Künstler. Warum sollte man sich bewährte Methoden nicht auch zunutze machen, um seine persönlichen Ziele zu erreichen?


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