Bei der 34. Faschingssitzung Aspang regierte der Schmäh
Ehrengäste ausgezeichnet +++ Frage zum Fasching: Wer in welches Kostüm schlüpft
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die närrische Zeit ist auch die Zeit für ausgefallene Kostüme – oder doch nicht? Die Bezirksblätter hörten sich am Rande der 34. Aspanger Faschingssitzung um, wie man sich im Fasching unters Volk mischt. Wenn es ums Verkleiden geht, bleibt sich Bernhard Mitsch, Vizepräsident der Faschingsgilde Aspang, selbst treu: "Meine Lieblingsfaschingsmaske? Eigentlich ich selbst. Ich kann mich selbst verstellen wie ich will."
Julia Ringhofer: "Eine Perücke und Bart – wie als Conchita Wurst." Elena Hecher: "Ich gehe als Blumenmädchen mit bemalten Augen und Glockenhosen." Schuldirektorin Ida Geyer: "Von mir gibt's das ganze Jahr über die ungeschminkte Wahrheit, offen und ehrlich." "Ich gehe nicht maskiert", verrät Johann Geyer, Obmann des Musikvereins Aspangberg-St. Peter.
Unter den Besuchern der Faschingssitzung: LA Hermann Hauer, Aspangs Bgm. Doris Faustmann, Altbgm. Hans Auerböck (gespickt mit Orden), Bgm. Josef Bauer von Aspangberg-St. Peter, Notar Robert Bauer, Pfarrer Franz Kager sowie Sabine Leitner als süßer Marienkäfer. Gildenpräsident Franz Hofer, Faustmann, hauer und Johannes Fleischhacker wurden am 29. Jänner mit Orden geadelt.
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