Hochwasserschutz für die Raglitzer wird geprüft

- <b>Stadtrat Gerhard Windbichler</b> und Bauamtsleiter Ing. Michael Schechl bei den Versickerungsversuchen zum Hochwasserschutzprojekt Raglitz.
- Foto: Stadtgemeinde Ternitz
- hochgeladen von Thomas Santrucek
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Bei der Anrainerbesprechung im Zuge des Neubaus der Stroblgasse wurden von Stadtrat Gerhard Windbichler und Ortsvorsteher Gemeinderat Manuel Maier mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen mit den Anrainern diskutiert. „Leider konnte das ursprüngliche Projekt einer Flutmulde aufgrund des Widerstandes eines Grundeigentümers nicht verwirklicht werden“, skizziert SPÖ-Stadtchef Rupert Dworak. Die Problemzonen betreffen die Stroblgasse, die Blümelgasse und den Bereich des Raglitzer Ortszentrums. Bei Starkregen kommt es zu kleineren Überflutungen. Abhilfe könnten Rückhaltebecken oder Flutmulden in den Bereichen Stroblgasse, Raglitzer Anger und Nussdorf schaffen. "Mit den geplanten Retentionsbecken sollte es uns gelingen auch Raglitz, das neben der Sierning zu den letzten neuralgischen Punkten im Gemeindegebiet von Ternitz zählt, weitgehend hochwassersicher zu machen“, so Stadtrat Windbichler.
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