Das Spannendste – die "Gartenstadt" – kam zum Schluss
Prognose für Natschbacher Gemeinderatssitzung: "Das geht sicher bis 23 oder 24 Uhr.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Erweiterung des "Urnen-Hains" am Natschbacher Friedhof, die Sanierung von Feldwegen, die Analyse des Prüfungsausschusses zum Bauhof, den Fahrtenbüchern und den Inventarlisten, die Umbenennung des Storchenwegs, weil in Peisching eine Gasse mit derselben Namensgebung Verwirrung stiftet – all das und noch viel mehr stand auf der Tagesordnung vor dem spannendsten Punkt der Natschbacher Gemeinderatssitzung am 29. September: den Bau einer neuen Siedlung auf den Äckern auf 7,5 Hektar Fläche zwischen Neunkirchen und Natschbach.
Geduld war gefragt
Und so kam es, dass die sieben Zuhörer – unter ihnen Grundbesitzer wo die Gartenstadt entstehen soll – bis kurz vor 20.30 Uhr warten mussten, bevor der Teilbebauungsplan der Gartenstadt zur Sprache kam.
Sechs Wochen lag der Teilbeauungsplan im Amt zur Einsichtnahme auf. Bürgermeister Günther Stellwag (ÖVP): "In dieser Zeit wurden neun schriftliche Stellungnahmen abgegeben."
Hier war wiederum Geduld der Zuhörer gefragt, denn drei Stellungnahmen von unbeteiligten Personen wurden verlesen, bevor die Diskussion überhaupt anlief. Stellwag räumte zudem ein, dass an diesem Abend im Gemeinderat lediglich über einen Entwurf für den Teilbebauungsplan diskutiert wurde: "Wo es durchaus zu Abänderungen kommen kann."
Wie lange die Sitzung tatsächlich dauerte und wo die Knackpunkte lagen, lesen Sie in Kürze online auf www.meinbezirk.at
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