NEUSIEDLER KIWANIER IN BHUTAN
Leise surren die Triebwerke des Airbus wir setzen zur Landung in Pharo an. Plötzlich schwenkt die Maschine und die Triebwerke heulen auf. Der Flügel scheint den Boden zu berühren und wir können aus dem Flugzeugfenster das Himalaya-Gebirge sehen. Schnell, zu schnell, setzt die Maschine auf und wir sind in einer " anderen" Welt angekommen.
Bhutan, ein Land am Fuße des Himalayas so groß wie die Schweiz aber nur ca. 700.000 Einwohner.
Durch die Jahrzehntelange Selbstisolation kommen wir in ein Land in dem das "Mittelalter" und die "Neuzeit" versuchen miteinander auszukommen.
Buddhistische Klosterschulen spielen in Bhutan noch immer eine zentrale Rolle.
Die ausgebildeten Mönche ziehen nach Abschluss in die entlegenen Dörfer und haben großen Einfluss auf die Landbevölkerung. Aus diesem Grund hat unter anderen KIWANIS den Bau und Lehrpersonal für die Mönche unterstützt Zusätzliche Ausbildung in Gesundheit, Hygiene und Sprachen sollen auf diesem Weg in das Land gebracht werden. Die unglaublich beeindruckende Naturschönheit des Himalayas zu bewahren ist angesagtes Ziel des Königs von Butan.
Aber auch in Bhutan ist der Fortschritt nicht aufzuhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieses Land seine Ursprünglichkeit nach und nach verliert.
In Kürze wir ein Termin über einen Reisebericht (Multimedia) bekanntgegeben.
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