Jeder Zweite will 2024 fasten
5. Marienkron-Fastenumfrage aus Mönchhof

Eine fleischlose Alternative ist etwa dass Gemüse-Sushi im Kurhaus Marienkron. | Foto: Sabine Hauswirth
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  • Eine fleischlose Alternative ist etwa dass Gemüse-Sushi im Kurhaus Marienkron.
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Zum Start der traditionellen Fastenzeit am heutigen Aschermittwoch beleuchtet das Kurhaus Marienkron in Mönchhof die heimischen Trends rund um Gesundheit, Ernährung und Fasten.

MÖNCHHOF. Die Ergebnisse der jährlichen „Marienkroner Fastenumfrage“ geben Einblick in persönliche Vorsätze und Motive sowie in gesundheitliche und wirtschaftliche Aspekte des bewussten Verzichts der Österreicherinnen und Österreicher.

Schwerpunkte der Fastenumfrage 2024

  • Fasten bleibt Trend: Die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher plant 2024 zu fasten
  • Fasten-Disziplin: Jede/r Zweite hat sich im Vorjahr das Fasten vorgenommen – ein Drittel hat es auch tatsächlich umgesetzt
  • Intervallfasten-Boom: Die 16:8-Methode bleibt die bekannteste und am meisten ausprobierte Fastenart
  • Fleischlastige Ernährung: Nur 7,5 Prozent ernähren sich vegetarisch oder vegan
  • Diäten hoch im Kurs: Mehr als die Hälfte haben Diäterfahrung
  • Gefürchteter Jo-Jo-Effekt: 7 von 10 haben die häufige Diät-Begleiterscheinung schon selbst erlebt
  • Teuerungs-Effekte: Bei 5 von 10 haben die höheren Lebenskosten Einfluss auf Ernährungs- und Gesundheitsverhalten

Hälfte plant 2024 zu fasten

Fasten bleibt ein Trend: Jede/r zweite Österreicher:in hat laut Marienkroner Fastenumfrage in diesem Jahr geplant, Fastentage oder eine Fastenkur einzulegen – sei es mit einzelnen Fastentagen, in Form von Intervallfasten, im Rahmen der traditionellen Fastenzeit (beginnend mit dem 14. Februar 2024) oder unter professioneller Anleitung in einem Fastenzentrum. 9 von 10 der Befragten (92,5%), die 2023 gefastet haben, wollen die Phasen des bewussten Verzichts auch 2024 fortführen. Ein Viertel jener, die 2023 nicht gefastet haben, ist für 2024 motiviert, das Fasten zu probieren (26,5%).

„Fasten erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance, da es immer mehr wissenschaftliche Studien gibt, die die breite Wirksamkeit belegen. Fasten kann demnach bei Stoffwechsel- und Darmerkrankungen, Bluthochdruck, entzündlichen Erkrankungen und weiteren chronischen Erkrankungen Sinnvolles leisten. Zudem ist das Spektrum der Fastentechniken größer geworden“, berichtet Andreas Michalsen, Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, der das Kurhaus Marienkron wissenschaftlich berät.

„Fasten erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance", weiß Andreas Michalsen aus Berlin. | Foto: Immanuel Krankenhaus Berlin/Anja Lehmann
  • „Fasten erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance", weiß Andreas Michalsen aus Berlin.
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Drittel hat 2023 Fastenvorhaben umgesetzt

Die Fastenumfrage macht auch einen Blick zurück: 53,1% der Bevölkerung hatten sich für 2023 das Fasten vorgenommen, 35,2% haben es tatsächlich umgesetzt. Am beliebtesten waren einzelne Fastentage (21,6%), gefolgt von einer mehrtägigen Fastenkur (8,4%) sowie mehreren mehrtägigen Fastenkuren pro Jahr (5,1%). Die Fastendauer hat sich dabei von durchschnittlich 14,8 Tagen (2022) auf 19,5 Tage (2023) erhöht. Die wichtigsten Motive für das Fasten waren laut Fastenumfrage die Reinigung und Entgiftung des Körpers (46,2%), ein allgemeines besseres Wohlbefinden (41,6%) und der Wunsch nach Abnehmen (35,8%). 22,5% haben „als Gesundheitsvorsorge“ gefastet, 17,3% wollten ihr Immunsystem damit stärken – vor allem für Frauen ein wesentliches Motiv. Denn für ein Viertel der weiblichen Befragten (24,1%) war die immunstärkende Wirkung des Fastens relevant, jedoch nur für jeden zehnten Mann (11,1%).
Gründe, sich gegen das Fasten zu entscheiden, sind ebenfalls vielfältig: Jede/r Dritte empfindet Fastentage als „nicht sinnvoll“, 22,6% haben sich noch zu wenig damit beschäftigt (darunter vor allem Männer), 21,7% hat die Motivation gefehlt, 18,5% wollten nicht auf Genuss verzichten. 6% der Fastenmuffel meinen, das Fasten schlichtweg „nicht durchzuhalten“.

7,5 Prozent ernähren sich vegetarisch oder vegan

Die Marienkroner Fastenumfrage zeigt – ähnlich dem Vorjahr – ein fleischlastiges Bild.„Mischkost mit wenig Fleisch“ ist für 55,8% der Befragten die bevorzugte Ernährungsform, während sich 36,5% mittels „Mischkost mit viel Fleisch“ ernähren – wobei Männer nach wie vor stärkere Fleischesser sind als Frauen. 7,5% der Österreicherinnen und Österreicher lassen Fleisch gänzlich aus und ernähren sich laut Umfrage derzeit vegetarisch oder vegan.
Ein Blick auf das Ernährungsverhalten zeigt außerdem: 50,7% der Befragten achten auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, 47,7% legen auf „vorwiegend selbstgekochte Gerichte“ wert, 37,5% konsumieren keinen oder wenig Alkohol, 34,2% verwenden vorwiegend regionale Produkte und 32,2% vorwiegend saisonale Produkte. Jede/r Zehnte achtet bei der Ernährung „auf gar nichts“ (11%). Für 10,6% spielt proteinreiche Ernährung eine wichtige Rolle.

Intervallfasten-Boom hält an

Intervallfasten bleibt mit Abstand die bekannteste Fastenform (58,7%) – vor Heilfasten, Suppenfasten und Saftfasten. 70,2% der Befragten haben schon einmal eine ausprobiert, bei 36,8% war es das Intervallfasten, auch als intermittierendes Fasten oder 16:8-Methode bekannt.

„Intervallfasten setzt auf Autophagie – vereinfacht gesagt der Prozess, in dem Zellmüll in den Zellen abgebaut wird. In der verlängerten Ruhephase wird der Darm entlastet und der Körper kann sich regenerieren. Das Bauchgefühl und der Schlaf verbessern sich überraschend schnell“, erklärt Ulrike Göschl, leitende Kurärztin von Marienkron. „Unsere Gäste erleben die Rhythmisierung des Essens sehr positiv, weil damit meist auch eine Lebensstiländerung mit Fokus auf gesünderem und bewussterem Essen einhergeht.“

Marienkron-Geschäftsführerin Elke Müller berichtet: "Für unsere Fastengäste haben wir die Fastenpakete adaptiert." | Foto: Steve Haider
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Genussfaktor

Mit einem wissenschaftlich fundierten „Fasten mit Genuss“-Konzept möchte das Kurhaus Marienkron auch jene Menschen erreichen, die sich eine Fastenkur wenig bis gar nicht vorstellen können. Denn immerhin wären laut Fastenumfrage 22,4% vom Fasten zu überzeugen, „wenn sie dabei nicht auf Genuss verzichten müssten“. Die Hälfte der Befragten steht dem Fasten offen gegenüber und kann sich eine mehrtägige Fastenkur zumindest prinzipiell vorstellen.

„In unserer Umfrage sehen wir, dass für die Fasteninteressierten der wichtigste Aspekt ist, dass die Fastenspeisen gut schmecken. Für neun von zehn Personen ist das relevant, wie auch schon im letzten Jahr. Auf dieses Bedürfnis haben wir reagiert und vor einigen Monaten das Gemüse-Sushi-Fasten entwickelt, das wir im Rahmen unserer Fastenkuren als eine besonders geschmackvolle Variante anbieten und das begeistert angenommen wird“, berichtet Elke Müller, die das Kurhaus Marienkron leitet.

Steigendes Interesse im Vergleich zum Vorjahr kann laut Studie beim Wunsch der Fasten-Fans nach professioneller Beratung und Begleitung festgestellt werden: 66,5% (vs. 59,7% im Vorjahr) würden gerne medizinische Beratung und Unterstützung während des Fastens erhalten, 60,6% (vs. 54,9% im Vorjahr) interessieren sich für begleitende Behandlungen bzw. Therapien.

„Für unsere Fastengäste haben wir auf Grund dieser Ergebnisse die Fastenpakete adaptiert. Die Betreuung durch Ärzt:innen und Diätolog:innen wird zusätzlich intensiviert, um das Fasten und eventuell notwendige Therapieeinheiten noch individueller anzupassen“, informiert Müller als Geschäftsführerin des Kurhauses.

Das Therapie-Team im Kurhaus Marienkron in Mönchhof | Foto: Steve Haider
  • Das Therapie-Team im Kurhaus Marienkron in Mönchhof
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„Fasten ist keine Diät“

Laut Marienkroner Fastenumfrage denkt mehr als die Hälfte der Befragten (54%), dass Fasten zu einer Gewichtsabnahme führt. Dazu die Fasten- und Ernährungsexpertin Göschl:

„Fasten kann in der Folge Lust auf gesünderes, bewussteres Essen machen und führt damit längerfristig zu einer Reduktion des Gewichts. Fasten per se ist aber keine Abnehmdiät, sondern eine kurzfristige Intervention zur Gesunderhaltung und zur Lebensstiländerung für maximal zwei Wochen. Erst die langfristige Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten führt zum Abnehmerfolg. Hier ist oft eine Begleitung durch Expert:innen wie Diätolog:innen oder Ernährungsmediziner:innen hilfreich und sinnvoll.“

Ärztliche Leiterin im Marienkron Ulrike Göschl erklärt: "Unsere Gäste erleben die Rhythmisierung des Essens sehr positiv, weil damit meist auch eine Lebensstiländerung mit Fokus auf gesünderem und bewussterem Essen einhergeht.“ | Foto: Steve Haider
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Weil das Abnehmen viele Menschen bewegt, hat das Kurhaus Marienkron den Themenkreis „Diät“ erstmals in die jährliche Umfrage mitaufgenommen. Und es zeigt sich: Mehr als die Hälfte (52,7%) hat schon einmal versucht, mithilfe einer Diät abzunehmen: 62% der Frauen und 43,3% der Männer.

„Wir sehen den verstärkten Bedarf, Menschen beim Thema
Gewichtsreduktion professionell – sowohl auf körperlicher als auch auf mentaler Ebene – zu begleiten und werden daher unser Angebot um interdisziplinäre Begleitung beim Abnehmen ergänzen“, stellt Müller in Aussicht.

Bei den Älteren (40-75-Jährige) sind vor allem die Diätformen „Iss die Hälfte“, Trennkost, WeightWatchers-Diät und Krautsuppendiät bekannt. Die Jüngeren kennen vermehrt die Low Carb-Diät, die Ketogene Diät oder die Paleo-Diät. Vier von zehn der Befragten (40,7%) haben schon einmal versucht, mittels „Iss die Hälfte“ Diät abzunehmen. Ein Viertel der Befragten (24,6%) gab an, die Low Carb-Diät schon ausprobiert zu haben, 18,3% wollten mittels Trennkost abnehmen. Jede fünfte Frau hat bereits die Krautsuppendiät getestet.
Nahezu jeder hat laut Marienkroner Fastenumfrage schon einmal etwas vom Jo-Jo-Effekt gehört (95,3%). 82,7% der Befragten wissen ganz genau, was damit gemeint ist – 89,4% der Frauen und 76% der Männer. 7 von 10, die bereits diäterprobt sind, haben den Jo-Jo-Effekt auch schon selbst erlebt (68,7%).

„Hinter dem Jo-Jo-Effekt steckt eine vermehrte Gewichtszunahme nach einer Diät. Dieser Effekt lässt sich vermeiden, indem mit einer Ernährungsumstellung, die auch alltagstauglich umgesetzt werden kann, eine Veränderung des Lebensstils mit vermehrter Bewegung im Alltag und dauerhaftem Erhöhen des Grund- und Leistungsumsatzes einhergeht“, erklärt die Fastenärztin Göschl.

Teuerung wirkt sich auf Ernährung und Fastenvorhaben aus

Die Hälfte der Befragten (51,1%) gibt an, dass die allgemeinen Teuerungen Einfluss auf das Fastenvorhaben, die Ernährung oder die persönlichen Gesundheitsvorsätze haben. So hat etwa ein Viertel der Befragten (24,4%) vor, weniger teure gesunde Lebensmittel zu kaufen bzw. ganz darauf verzichten zu wollen. Signifikant ist hier der Unterschied zwischen den Geschlechtern: Für Frauen trifft dies mit 32,5% stärker zu als für Männer (16,1%). Auch der Kauf von Bio-Lebensmitteln wird aufgrund der Teuerungen hinterfragt: 15,3% wollen „weniger Bio-Lebensmittel kaufen bzw. ganz darauf verzichten“ – bei der Generation Z (zwischen 1995 bis 2010 geboren) sind es sogar 26,6%.

Über die Marienkroner Fastenumfrage
Im Rahmen der fünften Marienkroner Fastenumfrage wurden von 27.11. bis 4.12.2023 insgesamt 509 Personen (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung) im Alter zwischen 18 und 75 Jahren (50% weiblich, 50% männlich) befragt. In der vom Kurhaus Marienkron beauftragten und vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent durchgeführten Online-Befragung standen die Einstellung zum Fasten, die Erfahrungen mit dem Fasten und mit Diäten, der Einfluss von Teuerungen auf das Fasten- und Gesundheitsverhalten und die Vorsätze
rund um Gesundheit und Ernährung im Vordergrund.

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