19 Lehrlinge werden in der St. Martins Therme ausgebildet
Einer der größten Lehrlingsausbilder

- 19 Lehrlinge werden in der St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen ausgebildet – damit ist der Betrieb einer der größten Lehrlingsausbilder im Bezirk Neusiedl am See.
- Foto: St Martins
- hochgeladen von Angelika Illedits
FRAUENKIRCHEN. In der St. Martins Therme & Lodge werden knapp 300 Mitarbeiter beschäftigt. 19 davon sind noch nicht fertig ausgebildet – sie machen eine Lehre zum Koch, zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten, zum Restaurantfachmann oder zum Hotelkaufmann.
Mit den 19 Lehrlingen ist der Betrieb einer der größten Lehrlingsausbilder im ganzen Bezirk. Jedem Unternehmen ist es ein Anliegen, gut ausgebildete Mitarbeiter zu beschäftigen. Deshalb wird auch in Frauenkirchen die Ausbildung von Mitarbeitern und Lehrlingen seit September 2011 selbst in die Hand genommen.
Teamarbeit & Zusammenhalt
"Arbeiten wo andere Urlaub machen, bedeutet durchaus täglich viele Herausforderungen zu meistern. Bei uns steht dabe aber nichts desto trotz Teamarbeit und Zusammenhalt im Vordergrund – sowohl bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch in der Ausbildung selbst", erklärt Klaus Hofmann, Geschäftsführer der St. Martins Therme & Lodge. "Wir suchen speziell junge Menschen, die sich für die Lehrberufe Hotel- und Gastgewerbeassistent, Restaurantfachmann, Koch oder Hotelkaufmann interessieren oder diese bereits abgeschlossen haben. Wer Leidenschaft für Qualität und erstklassiges Service bieten möchte, ist bei uns genau richtig."
Flexible Arbeitszeiten
Den ganzen Tag herumhetzen, dabei immer nett und freundlich sein, egal wie nervtötend manche Gäste sind – viele stellen sich wahrscheinlich ungefähr so einen Beruf im Tourismusbereich vor. Was begeistert junge Menschen dann an einem Job im Tourismus und der Gastronomie, warum entscheiden sich dann doch so viele dazu, diesen Weg einzuschlagen und eine Lehre in diesen Bereichen zu machen?
Die St. Martins Therme & Lodge bieten den Lehrlingen eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Auf der einen Seite heißt das natürlich, teilweise am Abend oder am Wochenende zu arbeiten – auf der anderen Seite bedeutet das aber auch dann auch, unter der Woche frei zu haben, wenn alle Geschäfte geöffnet haben.



Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.