Zukunftsgespräche
Gymnasium und HAK Neusiedl bekamen EU-Besuch

Die Jugendlichen in Neusiedl am See erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der EU. | Foto: Nitschinger
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  • Die Jugendlichen in Neusiedl am See erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der EU.
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Beim EU-Bürgerdialog „Meine Ideen für Europa“ am 24. November 2023 in Neusiedl am See hatten 60 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Gymnasiums und 80 Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie die Möglichkeit, mit europäischen Politikerinnen und Politikern sowie Expertinnen und Experten in Kontakt zu treten.

NEUSIEDL AM SEE. Die Jugendlichen konnten aus erster Hand Informationen zur Europäischen Union bekommen, Sorgen ansprechen und ihre Anliegen vortragen.

EU erfahrbar machen

Mit „Freude, schöner Götterfunken“, der Europahymne, begann die Veranstaltung stimmungsvoll. Der Initiator der Veranstaltungsreihe, Christian Gsodam vom Europäischen Auswärtigen Dienst sprach in seiner Eröffnung unter anderem von der Idee hinter der Initiative, nämlich Europa direkt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu bringen, also die Europäische Union erfahrbar zu machen. Vor allem junge Bevölkerungsgruppen sollen mit den Dialogveranstaltungen erreicht werden.

In der HAK Neusiedl: v. l.: Zsombor Nagy, Finn Klinger, Christian Gsodam, Larisa Stankovic, Direktor Hannes Nitschinger, Amanda Thima, Beate Tschida, Boglarka Asztalos, Julia Kirchmayr  | Foto: Nitschinger
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Im Gymnasium Neusiedl am See: Christian Bauer, Boglárka Astzalos, Beate Tschida, Christian Gsodam, Direktorin Tanja Bayer-Felzmann, Julia Kirchmayr, Jürgen Tschida, Heinz Josef Zitz | Foto: Nitschinger
  • Im Gymnasium Neusiedl am See: Christian Bauer, Boglárka Astzalos, Beate Tschida, Christian Gsodam, Direktorin Tanja Bayer-Felzmann, Julia Kirchmayr, Jürgen Tschida, Heinz Josef Zitz
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Vortragende aus verschiedenen Branchen

Gsodam stellte die weiteren Rednerinnen und Redner aus verschiedenen Fachbereichen vor, die angereist waren, um mit ihrer Expertise die Gesprächsrunden zu bereichern: Beate Tschida von Europe Direct Burgenland / Wirtschaftsagentur Burgenland, Boglárka Astzalos vom Europäischen Ausschuss der Regionen, Julia Kirchmayr, Ermittlerin beim Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung, sowie Heinz Josef Zitz, burgenländischer Bildungsdirektor und Vizebürgermeister von Neusiedl am See. Es folgte die Übermittlung dreier Videobotschaften. Zunächst wandte sich Evelyn Regner, eine der Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, an die Teilnehmenden, danach sprachen Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, und Claudia Plakolm, die österreichische Staatssekretärin für Jugend und Zivildienst, ihre Grußworte.

Raum für Fragen

Gesprächsrunde in der HAK Neusiedl am See mit EU-Vertreter | Foto: Nitschinger
  • Gesprächsrunde in der HAK Neusiedl am See mit EU-Vertreter
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Inhalt aller Beiträge waren unter anderem Programme und Initiativen für junge Menschen in Europa. Im Plenum hatten die Schülerinnen und Schüler anschließend bei einer „Speed Question & Answer Session“ die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Fragen zu stellen. Dabei wurden die Themen Bildung, Arbeitsmarkt, Korruptionsbekämpfung und Sicherheit angesprochen. Schließlich kam es in kleineren Tischrunden zu verschiedenen Inhalten zu Gesprächen mit den Expertinnen und Experten. Abschließend präsentierten ausgewählte Schülerinnen und Schüler die Inhalte und Ergebnisse der Gesprächsrunden, auch die Vortragenden fassten ihre Eindrücke zusammen. Im Schlusswort sprach der Initiator der Veranstaltungsreihe ein weiteres Mal sehr leidenschaftlich davon, dass Europa keine ferne Idee sei und alle Bürgerinnen und Bürger betreffe, vor allem aber die Jungen, die die Zukunft seien.

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