„Freunde der Berge“
Servicecenter auf Erlebnisalm Mönichkirchen eröffnet

v.l.: Bürgermeister Andreas Graf, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Retter Reisen Geschäftsführer Hermann Retter und ecoplus alpin-Geschäftsführer Markus Redl bei der Eröffnung des Servicecenters. | Foto: NLK Burchhart
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  • v.l.: Bürgermeister Andreas Graf, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Retter Reisen Geschäftsführer Hermann Retter und ecoplus alpin-Geschäftsführer Markus Redl bei der Eröffnung des Servicecenters.
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Das neue Servicecenter auf der Erlebnisalm Mönichkirchen wurde nun im Zuge des „Freunde der Berge“-Winterfestes eröffnet. LH Mikl-Leitner: „Wichtiger Schritt, um Niederösterreich vom Ausflugsland zum Urlaubsland zu machen“.

NÖ. Auf der Erlebnisalm Mönichkirchen findet heute, Samstag, das „Freunde der Berge“-Winterfest statt. Der Festtag wurde auch genutzt, um das neue Servicecenter unmittelbar neben der Talstation der Sonnenbahn zu eröffnen.

v.l.: Bürgermeister Andreas Graf, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Vizebürgermeister Martin Tauchner, Retter Reisen Geschäftsführer Hermann Retter und ecoplus alpin-Geschäftsführer Markus Redl bei der Eröffnung des Servicecenters. | Foto: NLK Burchhart
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Es beherbergt ganzjährig einen Willkommensbereich und den Ausrüstungsverleih. Zudem hält unmittelbar vor dem Servicecenter seit Saisonbeginn in einer eigenen Bushaltestelle der Linienbus des VOR.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die mit dem Linienbus zum Fest anreiste, sprach von einer „Anreise voller Vorfreude, die unglaublich bequem war.“ Es sei nun möglich, dass die Wiener Gäste mit dem Zug bis Aspang und von dort mit dem Bus hier her anreisen.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Skigästen bei der Bergstation der Sonnenbahn. | Foto: NLK Burchhart
  • Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Skigästen bei der Bergstation der Sonnenbahn.
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„Also äußerst bequem und ein guter und wichtiger Schritt, um diese ehemalige Winterdestination zu einer Ganzjahresdestination zu machen. Vor allem ist es auch ein wichtiger Schritt, um Niederösterreich vom Ausflugsland zum Urlaubsland zu machen. Denn immer mehr Menschen genießen es, in der Nähe ihres Wohnortes Urlaub zu machen", 

so Mikl-Leitner.

"Die Region biete sich hierfür bestens an",

sagte sie und meinte weiters:

„Es ist sensationell, dieses Gebiet hat Zukunft.“

Die Landeshauptfrau unterstrich dazu die „gute Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, dem Land und unserem Geschäftsführer der ecoplus alpin, Markus Redl. In der ganzen Region geht es aufwärts, dafür ein herzliches Dankeschön.“ Das neu errichtete Servicecenter sei ein wichtiger, notwendiger Hotspot in der Tourismusregion.

"Freunde der Berge" starten Winterfeste

Mit dem heutigen Tag falle zudem der Startschuss für die Winterfeste 2024, die neben Mönichkirchen auch am Hochkar, in Lackenhof, am Semmering und am Annaberg stattfinden. Mikl-Leitner:

„Wir wollen den Skitag zu einem Gesamterlebnis machen. Neben dem Naturerlebnis soll es Musik, Tradition, Brauchtum und viel Kulinarik geben. Mit dieser Initiative wird es uns gelingen, noch mehr Gäste hierherzubringen.“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beim Gespräch mit Vertretern der Bergrettung. | Foto: NLK Burchhart
  • Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beim Gespräch mit Vertretern der Bergrettung.
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Die Landeshauptfrau wies zudem auf die neue Community „Freunde der Berge“ hin, die zum Ziel habe, gemeinsam Werbung für die Tourismusdestinationen zu machen. Nach der Segnung des Servicecenters durch Pfarrer Dietmar Orglmeister kam Hermann Retter, Eigentümer und Geschäftsführer von Retter Reisen, zu Wort.

Sein Unternehmen betreibe seit 2005 den Öffentlichen Linienverkehr im Großraum Neunkirchen, Retter dazu:

„Es war uns schon immer ein Anliegen, neben dem Öffentlichen Linienverkehr auch Tourismusziele anzubinden. Das ist uns jetzt gelungen.“

Freunde der Berge: Geschäftsführer Markus Redl und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. | Foto: NLK Burchhart
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Der Bus sei ein umweltfreundliches und sicheres Verkehrsmittel, die Firma Retter setze „nun eines drauf".

"Wir haben mit Jänner 2024 unseren ganzen Betrieb umgestellt und nutzen biogenen Treibstoff. Wir sparen damit 90 Prozent CO2 bei all unseren Bussen. Das ist unser Beitrag für das Wechselgebiet“,

so Retter abschließend.

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