Politischer Aschermittwoch
Junge Volkspartei will „anpacken“ für Jugend

Wohnungssuche: Mit der Einführung des Bestellerprinzips, will man bei der JVP auf klare Akzente setzen. | Foto: JVP NÖ
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  • Wohnungssuche: Mit der Einführung des Bestellerprinzips, will man bei der JVP auf klare Akzente setzen.
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Europäische Union als Chancen für Junge, Bestellerprinzip bei Wohnungssuche und Klimaticket: Die JVP NÖ-Abgeordnete wollen mit klaren Bekenntnissen für die Jugendpolitik überzeugen.

NÖ. Der Politische Aschermittwoch ist die traditionell am Aschermittwoch stattfindende Versammlungen einer Partei. Die JVP hat sich den Tag zum Anlass genommen, innerhalb der Partei zu diskutieren.

„Als größter politischer Freundeskreis des Landes deckt die JVP Niederösterreich die ganze Bandbreite von politischer Jugendarbeit ab. Auf der einen Seite sind wir die Anpackerinnen und Anpacker, die von Festen über Bälle bis hin zu Müllsammelaktionen alles organisieren, was für Zusammenhalt in der Gesellschaft sorgt. Wir sind die, die für die Menschen in Niederösterreich ehrenamtlich bis spät in die Nacht im Einsatz sind und trotzdem am nächsten Tag zur Arbeit fahren. Auf der anderen Seite sind wir auch die politische Stimme der Jugend. Wir fordern viel und können vieles umsetzen. Es liegt an uns Jungen die Antworten auf die komplexen Fragen unserer Zeit zu geben und die Lösungen gemeinsam auf den Boden zu bringen“

, so JVP NÖ-Landesobmann Sebastian Stark.

Volkspartei Niederösterreich-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner. | Foto: JVP NÖ.
  • Volkspartei Niederösterreich-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.
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Superwahljahr 2024 als „Jahr des Anpackens“

Neben der Rede des JVP NÖ-Landesobmanns Sebastian Stark waren die Diskussionsrunden mit Ehrengästen wie VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner und den JVP NÖ-Abgeordneten Alexander Bernhuber, Eva-Maria Himmelbauer und Lukas Brandweiner die Höhepunkte des Abends.

„Während viele das Jahr 2024 als Super-Wahljahr bezeichnen ist es für uns in Niederösterreich ein Super-Arbeitsjahr. Ein Jahr in dem wir uns auch von bundespolitischen Einflüssen nicht beirren lassen. Es ist also ein Jahr in dem wir Anpacken - für Niederösterreich und die Menschen in diesem Land. Wenn es darum geht, für eine gute Zukunft Niederösterreichs zu arbeiten spielen die Wünsche, Anliegen und Herausforderungen der Jugend natürlich eine besondere Rolle. Dabei ist die Junge Volkspartei Niederösterreich ein wichtiger Bestandteil. Denn keine andere politische Jugendorganisation steht so für das Anpacken wie die JVP Niederösterreich“

, so Volkspartei Niederösterreich-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.

Die Diskussionsrunden waren die Highlights des Abends. | Foto: JVP NÖ
  • Die Diskussionsrunden waren die Highlights des Abends.
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Junge sollen sich „etwas aufbauen können“

Die Themen Gesundheit, Klima und Wohnen standen bei den Diskussionen auch im Fokus.

„Mit der Einführung der kostenlosen HPV-Impfung bis zum 21. Lebensjahr, der Anhebung des Verdienstes sowie dem gratis Klimaticket für Grundwehr- und Zivildiener und der Erhöhung der Bundesjugendförderung um rund zehn Prozent wird so viel wie noch nie für die Jugendlichen in diesem Land getan“

, so die JVP Abgeordneten Himmelbauer und Brandweiner unisono. Darüber hinaus will die VP auch im Bereich Wohnbau neue Wege gehen: Mit der Einführung des Bestellerprinzips, will man auf klare Akzente setzen - Junge sollen sich durch Arbeit etwas aufbauen können und Leistung solle sich auch in Zukunft lohnen.

Beim politischen Aschermittwoch wird immer rege diskutiert. | Foto: JVP NÖ
  • Beim politischen Aschermittwoch wird immer rege diskutiert.
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JVP: EU wichtig für die Jugend

Abschließend hob JVP NÖ-Europaabgeordneter Alexander Bernhuber die Bedeutung der EU für Jugendliche hervor. Die EU sei eine große Chance für Junge. Projekte wie "Ersasmus+" oder ‚DiscoverEU‘, durch das Jugendliche kostenlose Zugtickets erhalten und so Menschen aus allen Teilen des Kontinents kennenlernen können, müssten demnach weiter ausgebaut werden.

„Klar ist aber auch: Die EU muss mehr performen statt normen. Dafür möchte ich mich weiter stark machen. Denn andere wollen die EU zerstören - wir wollen sie besser machen!“

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