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Scharfe Varianten des X-Bow – Rennsportwagen mit bis zu 600 PS

GT-Rennversion des KTM X-Bow mit bis zu 600 PS und Preisen rund um 300.000 Euro. | Foto: KTM
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  • GT-Rennversion des KTM X-Bow mit bis zu 600 PS und Preisen rund um 300.000 Euro.
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500 PS (Modell GTX) oder 600 PS (GT2) bei nur 1000 Kilogramm. KTM baut in seiner Grazer Sportwagenmanufaktur zwei neue Modelle für den Rennsport – noch heuer sollen 25 Stück fertiggestellt und ab Herbst ausgeliefert werden.

Das gemeinsam mit Reiter Engineering entwickelte Rennfahrzeug wird sowohl als GT2 gefertigt, als auch in Form der Basisversion KTM X-BOW GTX für verschiedenste GT-Rennserien (Langstrecke ebenso wie Sprintrennen) auf den Markt kommen, und dabei direkt von der KTM Sportcar GmbH und ihren nominierten Partnern vertrieben werden.

Verkaufspreis: ab 230.000 Euro netto

Der Verkaufsstart erfolgt sofort, dazu wurden nun auch die Preise endgültig fixiert. KTM Vorstand Hubert Trunkenpolz: „Wir haben uns das Wettbewerbsumfeld genau angesehen, zudem konnten wir dank unserer Erfahrung in der Konzeption von Leichtbaufahrzeugen zahlreiche Kostenoptimierungen vornehmen, was uns letztlich eine äußerst interessante Preisgestaltung – 294.000 Euro netto für den KTM X-Bow GT2, 230.000 Euro netto für den X-Bow GTX – ermöglicht. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass wir hier ein Leistungsgewicht darstellen, wie es normal nur im Supercar-Segment zu finden ist. Gleichzeitig setzt das Auto aber absolute Maßstäbe in Sachen Effizienz sowie beim vielleicht wichtigsten Aspekt überhaupt, nämlich bei der Sicherheit. Dass unser Auto bei erfolgreicher Homologation durch die SRO nun auch in der absoluten GT-Topliga ‚GT World Challenge Europe Sprint Cup‘ startberechtigt sein wird, ist natürlich eine sensationelle Neuigkeit, die uns sehr große Freude bereitet.“

Audi-Fünzylinder als Triebwerk

Michael Wölfling, Geschäftsführer der KTM Sportcar GmbH ergänzt: „Bei rund 1.000 Kilogramm Fahrzeuggewicht und über 500 (GTX) respektive 600 PS (GT2) Leistung brauchen wir keine Vergleiche zu scheuen. Hinzu kommt die Effizienz des hochmodernen Audi Fünfzylinder-Motors, welche dank des Gewichts mit geringstem Verschleiß einhergeht. Und unser Sicherheitskonzept verbindet die Vorteile aus zwei Welten: Einerseits haben wir einen homologierten GT-Käfig, andererseits ein homologiertes Monocoque. Auf Wunsch gibt es den sogenannten ‚Advanced-Sitz“. Dieser trägt dazu bei, dass wir mehr Komfort bieten. Zusätzlich haben wir Canopy und Käfig für mehr Kopffreiheit abgeändert.“
Mit den Varianten GTX und GT2 ist der X-Bow auf 4,7 Meter Länge gewaschen und besitzt mit 2,85 Metern einen der längsten Radstände im GT-Segment. Breite: 2,04 Meter. Das Design stammt wie gewohnt von Kiska

GT-Rennversion des KTM X-Bow mit bis zu 600 PS und Preisen rund um 300.000 Euro. | Foto: KTM
Ein Audi-Fünzylinder befeuert die GT-Versionen des KTM X-Bow. | Foto: KTM
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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