Ausbau der E-Mobilität
Elf neue Schnellladestationen in Oberösterreich

Energie AG Aufsichtsratsvorsitzender Markus Achleitner und Geschäftsführer Klaus Dorninger (Energie AG Vertrieb) bei der Eröffnung der Schnellladestation in Vöcklabruck. | Foto: Land OÖ/Maringer
  • Energie AG Aufsichtsratsvorsitzender Markus Achleitner und Geschäftsführer Klaus Dorninger (Energie AG Vertrieb) bei der Eröffnung der Schnellladestation in Vöcklabruck.
  • Foto: Land OÖ/Maringer
  • hochgeladen von Manuel Tonezzer

Vor Kurzem wurden in Oberösterreich elf neue Schnelladestaionen in Betrieb genommen. Diese können mit der Ladekarte der Energie AG genutzt werden.

Errichtet wurden die Ladestationen in Vöcklabruck, Mattighofen, Bad Ischl, Rohrbach und in Grieskirchen. „Unser Ziel ist es, dass E-Mobilität im Alltag ankommt und selbstverständlich wird. Daher arbeiten wir konsequent am Ausbau unserer Ladeinfrastruktur", sagt Energie AG Generaldirektor Werner Steinecker.

Technische Daten

Bei jedem der Standorte wurden Ladestationen der Firma Alpitronic mit einer Ladeleistung von 75 kW errichtet. In Vöcklabruck, Bad Ischl und Rohrbach können zwei Fahrzeuge parallel geladen werden. Mit 75 kW Ladeleistung kann bei einer Ladezeit von 15 Minuten eine Reichweite von bis zu 125 Kilometern geladen werden. Darüber hinaus steht an jedem Standort ein elf kW-Drehstromladepunkt (Keba Wallbox) zur Verfügung.

Kooperation mit ÖAMTC

Durch eine kürzlich abgeschlossene Kooperation mit dem ÖAMTC stehen Kunden der Energie AG noch über 100 weitere Ladepunkte in Österreich zur Verfügung. Ungefähr die Hälfte davon im Schnellladebereich. Umgekehrt können ÖAMTC-Mitglieder die 245 Ladepunkte der Energie AG an mehr als 125 Standorten in Oberösterreich nutzen. Insgesamt ermöglicht die E-Ladekarte der Energie AG den Zugang zu 7.200 Ladepunkten in ganz Österreich.

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau auf Facebook: MeinBezirk.at/Oberösterreich - BezirksRundSchau

BezirksRundSchau auf Instagram: @bezirksrundschau.meinbezirk.at

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.