Studie zur Vorsorge
Vorsorge wird wichtiger, Oberösterreicher veranlagen konservativ

Manfred Bartalszky (Vorstand Wr. Städtische Versicherung, zuständig für die Marke s Versicherung), Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer (Sparkasse OÖ), Paul Eiselsberg (IMAS-Studienautor) (v.l.). | Foto: Sparkasse OÖ
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OÖ. Reisen, sich die Welt anschauen, Gesund bleiben und das Leben genießen: Das sind drei der wichtigsten Wünsche der heutigen Pensionisten-Generation. Zu diesem Schluss kommt eine Studie IMAS-Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen. Allerdings glaubt nur jeder zweite Oberösterreicher, dass es die staatliche Pension in der aktuellen Form beim eigenen Pensionsantritt noch geben wird. Im Umkehrschluss ist für 88 Prozent der Landsleute private Vorsorgemaßnahmen sehr wichtig. Bei der Veranlagung sind die Oberösterreicher allerdings konservativ unterwegs: Ein Großteil der Befragten (65%) bevorzugt bei der Veranlagung von Geld eindeutig Sicherheit vor Rendite. Dies deckt sich auch mit unseren Erfahrungen aus der Kundenbetreuung“, erklärt Sparkasse OÖ-Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer.

Aber auch die jüngere Zielgruppe sei durchaus offen für Vorsorgeprodukte meint Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen. "Junge Menschen, speziell in urbanen Gebieten, haben einen anderen Zugang. Da wird vieles, wie ein Auto, nicht mehr gekauft, sondern ausgeborgt, wenn Bedarf ist. Es wird also weniger konsumiert und mehr angespart", so Bartalszky.

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