Biber

Beiträge zum Thema Biber

Auf einem 1,2 Kilometer langen Donauabschnitt zwischen St. Pantaleon-Erla und Naarn könnten bald Jetskis auf und ab flitzen. | Foto: Roman Kosta
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Donau
Jetski-Strecke zwischen St. Pantaleon-Erla und Naarn geplant

Auf der Donau zwischen St. Pantaleon-Erla (NÖ) und Naarn (OÖ) soll eine Waterbike-Zone für Jetski-Fahrer genehmigt werden. Die betroffenen Gemeinden wehren sich und verweisen auf Beeinträchtigung von Natur und Menschen. Der Betrieb werde sicher nicht eskalieren, meint der Verein Jet Sport Club Wavesurf. ST. PANTALEON-ERLA, NAARN. Auf einer Länge von 1,2 Kilometer der niederösterreichischen Donauseite bemüht sich der Verein "Jet Sport Club Wavesurf" aus Linz-Land um die Bewilligung einer...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Christa Ségur-Cabanac im Auwald 300 Meter südlich vom bekannten Au-See.
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Au-See: Biber macht aus Naherholungsgebiet im Zentralraum Dschungel - Mit Bildern

Unweit des Au-Sees ist durch Biber ein „Dschungel“ entstanden. Abgestorbene Bäume werden zur Gefahr. LUFTENBERG/ASTEN (mikö). Nicht nur beim Machland-Damm sorgen Biber für Ärger – die BezirksRundschau berichtete. Im Auwald, 300 Meter südlich des bekannten Au-Sees, staut der Nager den Bach auf. Aus dem beliebten Naherholungsgebiet in Raffelstetten ist in den vergangenen Jahren ein Sumpfgebiet, ein regelrechter ‚Dschungel‘ geworden. "Dschungel ist sensationell" „Der ‚Dschungel‘ ist sensationell...

  • Enns
  • Michael Köck
Foto: Brian Lasenby/Fotolia
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Der Biber ist auch in St. Valentin ein Thema

ST. VALENTIN (wom). Nicht nur der Auwald beim nahegelegenen Ausee ist von der fleißigen Bauaktivität des Bibers betroffen. Auch einige Kilometer östlich in der Gemeinde St. Valentin sorgen die Nager für Aufregung. "Die Biber haben mir mittlerweile schon mehrere Bäume kaputtgemacht", ärgert sich Roland Netter, Grundbesitzer in St. Valentin. Sie fällen aber nicht nur Bäume und stauen durch ihre Dämme die Flüsse, sondern auch ihr Höhlenbau sorgt für einigen Ärger. "Einmal bin ich schon durch so...

  • Enns
  • Oliver Wurz
Foto: dfikar/Fotolia

Biber, Kormoran und Co. – Infooffensive als Vorbeugung vor Konfliktsituationen

Seltene Arten sind in vielen Fällen sowohl national als auch international geschützt. Deshalb stellt die Effektivität ihres Schutzes und eine positive Bestandsentwicklung ein wichtiges Naturschutzziel dar. Häufig sind konfliktträchtige Arten auch solche, die in der Vergangenheit ausgerottet wurden und seit einiger Zeit aktiv durch Wiedereinbürgerung (Bsp. Luchs) oder passiv durch „Rückeroberung“ ihres angestammten Lebensraumes infolge effektiver Schutzmaßnahmen wieder zurückkehren. In der Regel...

  • Linz
  • Oliver Koch

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