2. Weltkrieg

Beiträge zum Thema 2. Weltkrieg

Foto: Privat
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Gerhard Weissensteiner auf Suche
Wer kennt diese Schale?

Heimatforscher und Autor mehrer Bücher über Brunnbach Gerhard Weissensteiner bittet Leser um Hilfe. STEYR-LAND. Gerhard Weissensteiner steht vor einer großen Herausforderung. Sein Freund Hermann Staudinger war ein Arbeitskollege seines Vaters. Beide waren Holzknechte im Reichraminger Hintergebirge. Staudinger, ein Kenner des Nationalparks Kalkalpen, fand vor einiger Zeit im Plaissabach in Brunnbach eine handgefertigte Kupferschale mit der Eingravierung: „Meiner lieben Mutti zum Geburtstag –...

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  • Sandra Kaiser
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LAVENDEL. Märchen und Geschichten für Kinder, Kindsköpfe und Kind gebliebene - Teil 99

Diesmal ist es keine besinnliche Weihnachtsgeschichte, die mir so kurz vor dem Fest eingefallen ist. Die wahre Geschichte vom Lavendel schaut zurück auf eine  schwere, leidvolle Zeit, in der die größten Geschenke  ein Wiedersehen mit einem geliebten Menschen, eine warme Mahlzeit oder ein warmes, sicheres Nachtlager waren. Eine Zeit, in der der Krieg die Gesetze der Menschlichkeit vernichtet hatte, und dennoch eine Zeit, in der die Menschen noch glauben konnten... Zitternd vor Hunger und Kälte...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
Foto: Fotolia - Gina Sanders

Schwammerlsucherin fand Fliegerbombe

GARSTEN. Eine Frau aus Dietach fand beim Pilzsuchen am Samstag, 19. August 2017, im Bereich des Forstgebietes "Schindelboden" (Gemeindegebiet Garsten) eine rund 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg. Die Hülle der Bombe war von Rost zerfressen und teilweise löchrig, das Innere fast leer und ebenso fehlte der Zünder. Beamte des Entminungsdienstes werden die Fliegerbombe entsorgen. Eine Gefahr für die Finderin dürfte laut Polizeimeldung nicht bestanden haben.

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  • Lisa-Maria Auer
Buchautorin und Herausgeberin Ines-Bernt-Koppensteiner aus St. Ulrich. | Foto: Privat

Neues Buch deckt Rätsel um Massengrab auf

Die St. Ulricherin Ines Bernt-Koppensteiner erforschte die Todesmärsche im Jahr 1945. TERNBERG/STEYR. Die Opfer kannten weder die Route noch das Ziel: Im März und April 1945, kurz vor Kriegsende, trieben die Nazis Tausende ungarische Juden auf „Todesmärschen“ quer durch Ostösterreich ins KZ Mauthausen und dessen Nebenlager. Viele der geschwächten, geschundenen Menschen starben auf dem Weg oder wurden brutal ermordet. Siebzig Jahre später spürte die Historikerin und pensionierte...

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  • Sandra Kaiser

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