Osterfeuer Stoob: der Plutzer ging in Flammen auf
STOOB (EP). Seit Ende Jänner arbeiteten die Stoober Burschen bereits fleißig am Osterfeuer. Wie jedes Jahr ist dabei das wohl ungewöhnlichste Osterfeuer des Landes – in Form eines riesigen Plutzers, des Wahrzeichen der Töpfergemeinde Stoob – herausgekommen. Jeden Samstag erklären sich im Durchschnitt 15 Burschen bereit die insgesamt rund 300 Stück Rundlinge aus Buch- und Dürrholz per Hand hinaufzuziehen um die außergewöhnliche Form des Stoober Osterfeuers zu konstruieren.
Beeindruckend
Etwa 12 Meter hoch war der Plutzer, der traditionell nach der Messe, um ca. 21.00 Uhr abends angezündet wurde. Und weil das Stoober Osterfeuer mit seinen vier Bars und viel Musik immer etwas besonderes ist, wurde das Spektakel mit einem beeindruckenden Feuerwerk eröffnet. Hunderte Besucher aus nah und fern staunten nicht schlecht, als der Riesen- Plutzer torotuz stömenden Regen in Flammen aufging.
Die Burschenschaft Stoob mit der gesamten Jugend an der Spitze, hat wieder eine perfekt organisierte Veranstaltung auf die Beine gestellt, die im ganzen Land seinesgleichen sucht – Daumen hoch!
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