Top-Radsportevents in den Alpen
LAC Unlimited glänzt auf höchstem Niveau

- Der LAC Unlimited war beim einem der legendärsten Radevents der Alpen mit 4 Startern dabei.
- Foto: Daniel Wildzeiss
- hochgeladen von Victoria Rosenberger
Der Juni begann für den LAC Unlimited sportlich auf höchstem Niveau – wortwörtlich. Gleich bei zwei herausragenden Radsportveranstaltungen in den österreichischen Alpen zeigten die Athletinnen und Athleten des Vereins ihr Können. Sie starteten beim legendären Glocknerkönig am ersten Juni 2025 sowie beim ARBÖ Radmarathon in Bad Kleinkirchheim.
NECKENMARKT/ÖSTERREICH. Bei Kaiserwetter und vor atemberaubender Kulisse nahmen über 2.300 Radsportbegeisterte aus mehr als 30 Nationen am diesjährigen Glocknerkönig teil – einem der bekanntesten Bergrennen Europas. Start war in Bruck an der Glocknerstraße, das Ziel lag am Fuscher Törl auf 2.428 Metern Seehöhe. Auf 27,3 Kilometern und satten 1.672 Höhenmetern war vor allem eins gefragt: Ausdauer.
Mit dabei waren vier starke Fahrer vom LAC Unlimited, die sich wacker gegen die alpine Herausforderung schlugen.
- Thomas Posch meisterte die Strecke in 1:54:17 Stunden (Platz 40, AK2).
- Thomas Feucht folgte mit 2:05:46 Stunden (Platz 100, AK4),
- Christian Mayerhofer mit 2:14:36 Stunden (Platz 129, AK4),
- und Jürgen Karazman komplettierte das Quartett mit 2:26:30 Stunden (Platz 170, AK5).
In der Teamwertung konnte sich der LAC Unlimited unter 40 Mannschaften auf dem starken 18. Rang platzieren – ein beeindruckendes Ergebnis in einem internationalen Teilnehmerfeld.

- Lukas Leitner beim 13ten ARBÖ Radmarathon in Bad Kleinkirchheim.
- Foto: Daniel Wildzeiss
- hochgeladen von Victoria Rosenberger
ARBÖ Radmarathon – Zeitdruck nur bergauf
Zeitgleich nahm Lukas Leitner beim 13. ARBÖ Radmarathon in Bad Kleinkirchheim teil. Seit 2021 wird beim ARBÖ-Radmarathon in Bad Kleinkirchheim die Zeit nur mehr bergauf gemessen. Das heißt: Nur auf den Streckenabschnitten, wo es den Berg hinaufgeht, wird die Zeit gestoppt und gewertet.
Bergab und auf den flachen Verbindungen dazwischen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemütlich fahren. Dort zählt nicht, wer der Schnellste ist, sondern dass man sicher unterwegs ist und auch die schöne Landschaft genießen kann.
So bleibt der sportliche Ehrgeiz erhalten – aber ohne Stress oder Risiko auf den Abfahrten. Leitner fuhr die anspruchsvolle Strecke A mit 106 Kilometern und insgesamt 2.150 Höhenmetern, wobei die gewerteten 26,7 Kilometer über drei fordernde Berge führten.
Mit einer Zeit von 1:40:40,9 Stunden platzierte sich Leitner auf dem 97. Rang gesamt, dem Platz 94 bei den Männern und Platz 52 in der Klasse MU40 – ein respektables Ergebnis in einem ebenso selektiven Rennen.
Auch interessant:



Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.