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Auf Burg Schlaining vernetzten sich Experten und ArbeitnehmerInnenvertreter
STADTSCHLAINING. Die AK Burgenland lud erstmals zu einem Symposium zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz in die Friedenburg Schlaining. 120 Vertreter aus allen Bereichen, die sich mit der Mobbing-Problematik beschäftigen, Betriebsräte und Personalvertreter informierten sich und diskutierten über Maßnahmen und Auswirkungen.
„Jeder kennt Mobbing-Betroffene. Auch in der Rechtsberatung der AK Burgenland spielt Mobbing eine immer wichtigere Rolle. Deshalb ist es uns wichtig, dass sich die Experten aus den unterschiedlichen Bereichen im Burgenland vernetzen. Mit diesem Symposium ist uns ein erster wichtiger Schritt gelungen,“ freut sich AK-Präsident Alfred Schreiner über den Erfolg der Veranstaltung.
Nach Impulsreferaten der Experten am Vormittag diskutierten die Teilnehmer mit den Referenten in vier kompakten Runden. Die Ergebnisse können nun die Basis für weitere Schritte sein. AK-Präsident Alfred Schreiner: „Für die von Mobbing betroffenen ArbeitnehmerInnen ist es wichtig, rasch und möglichst unbürokratisch Rat und Hilfe zu bekommen. Das Symposium hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass die Beschäftigten über diese Form der systematischen Schikane am Arbeitsplatz aufgeklärt werden und erkennen, dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern um ein weitverbreitetes gesellschaftliches Problem handelt. Die AK Burgenland wird neben der Rechtsberatung von Mobbing-Opfern diese Informationsvermittlung über die Mobbing-Problematik verstärken.“
Am Bild: Mobbing-Symposium auf Burg Schlaining: Dr. Christoph Klein (Hauptverband der Sozialversicherungen), Mag. Christian Drobits (AK-Geschäftsstelle Süd), DDr. Christa Kolodej (Psychologin), Dr. Hans Kirisits (Neurologe und Psychiater), AK-Präsident Alfred Schreiner, Mag. Helga Kolonovits (Mobbingbeauftragte Landwirtschaftsministerium), AK-Direktor Mag. Thomas Lehner und Moderator Kurt Kuch.
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