Schwere Schäden im Mittelburgenland
Hagelversicherung erhebt aktuell Schäden

- KR Gerhard Pfneisl, Landesleiter DI Günther Kurz (Österr. Hagelversicherung),
LK-Präsident DI Nikolaus Berlakovich und KR Johannes Igler beim Lokalaugenschein. - Foto: Kurz/Österr. Hagelversicherung
- hochgeladen von Barbara Babonitsch-Diewald
Am vergangenen Samstag trafen Hagelunwetter das Blaufränkischland mit voller Wucht.
BEZIRK. Auf einer Fläche von rund 1.000 Hektar entstand in kürzester Zeit ein Schaden von 1. Millionen Euro. Besonders betroffen wurde dabei der Weinbau in der Region. Innerhalb von Minuten wurde wertvolles Traubenmaterial vernichtet.
Lokalaugenschein
Bei der Besichtigung der Schäden vor Ort bot sich LK-Präsident DI Nikolaus Berlakovich, Landesleiter Burgenland DI Günther Kurz, Österreichische Hagelversicherung sowie den Kammerräten Johannes Igler und Gerhard Pfneisl ein erschütterndes Bild.
Katastrophenvorsorge
„Extremwetterereignisse und Klimawandel stellen unsere Bauern oft vor unlösbare Aufgaben. Die Vernichtung der Kulturen gefährdet viele Betriebe in ihrer Existenz. Die Österreichische Hagelversicherung hat sich über die Jahre durch konsequenten Ausbau von Hagel- bis hin zu Dürreschäden zu einer echten Katastrophenvorsorge entwickelt. Besonders wichtig ist, unseren Landwirten rasch und unbürokratisch zu helfen. Die Unterstützung durch Bund und Länder macht die Versicherungsprämien für die Betriebe leistbarer“, sagt LK-Präsident Berlakovich beim Lokalaugenschein im Blaufränkischland.
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