Waldmann, FPÖ-Bezirksobmann Bez. Oberpullendorf
"Sozialleistungen für Flüchtlinge müssen gesenkt werden"
FPÖ-Bezirksobmann Sandro Waldmann schlägt Alarm: "Trotz der vielen täglichen Flüchtlingsaufgriffe unternehmen weder Nehammer im Bund, noch Doskozil im Burgenland etwas für die Sicherheit der Bevölkerung in den Grenzgemeinden. Die Bevölkerung und die Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf werden seitens der Politik völlig im Stich gelassen."
OBERPULLENDORF. „Täglich kontaktieren mich Menschen aus dem Bezirk Oberpullendorf und berichten von der andauernden Flüchtlingswelle. Unsicherheit, Angst und Ratlosigkeit schürt das tägliche Leben dieser Menschen. Wann werden die zuständigen Herrschaften endlich handeln?“ so FPÖ Bezirksparteiobmann Sandro Waldmann die Frage. Waldmann fordert die Sozialleistungen für „Wirtschaftsflüchtlinge“ zu senken, damit der Sozialstaat Österreich weniger interessant wird. „Bei dieser enormen Teuerung und Unsicherheit braucht es mehr Geld, Hilfe und vor allem Schutz für unsere Leute."
"Willkommenskomitee"
Die Polizei sei laut Waldmann überlastet, kommt zu ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr und ist zum Willkommenskomitee für Flüchtlinge dekretiert. (Oberstleutnant Helmut Marban dementiert: Interview mit den RegionalMedien vom 11. Juli 2022) "So wird auch die kleine polizeiliche Verstärkung seitens des ÖVP geführten Innenministeriums nur dazu beitragen, die Grenzgänger schneller in unser System aufzunehmen", so der FPÖ-Bezirksobmann abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.