Martinitage Pinkafeld
Martinikirtag eröffnete mit vielen Besuchern

- So wird ein Bohnensterz gemacht: Patrizia DeLellis-Mejatsch, SR Franz Dampf, Vizebgm. LA Carina Laschober-Luif, Vizebgm. Adrian Kubat
- Foto: Michael Strini
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Die Martinitage haben in Pinkafeld lange Tradition und gehen heuer wieder über drei Tage.
PINKAFELD. Die Martinitage haben in Pinkafeld seit Jahrzehnten eine große Tradition und sind seit jeher ein ganz großer Fixpunkt im Veranstaltungskalender. Nachdem es in den letzten Jahren nur noch den Martinikirtag gab, wird heuer wieder an drei Tagen gefeiert.
Am Donnerstag, 9. November, fand der schon traditionelle Martinikirtag mit buntem Markttreiben statt. Ab 11 Uhr eröffnete das Festzelt von Stadtgemeinde und SC Herz Pinkafeld. Es gab auch Live-Musik mit Volume Up, the performers, die Eiersparer und den Rocaholics. Viele Gewerbetreibende gewährten an diesem Tag zudem 11,11 % Rabatt auf ihr Sortiment.

- Der SC Herz Pinkafeld freute sich auf viele Besucher im Festzelt.
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Markt, Geisterpfad und Musik
Am Freitag, 10. November, fand der Bauern- und Handwerksmarkt statt, der gastronomisch vom Martini-Treiben der Pinkafelder Vereine begleitet wurde. Ab 16 Uhr spielte die Stadtkapelle Pinkafeld, ab 18:30 MK Quadrat und ab 21:30 Mia Zwoa Plus! Zudem gab es im Café Treiber eine Lesung von Christoph Krutzler.
Der Landesfeiertag am Samstag, 11. November, war ebenso von einem sehr abwechslungsreichen Programm geprägt. Zunächst führte der Pinkafelder Nachtwächter, Christian Putz, ab 14 Uhr Kinder durch den Pinkafelder Geisterpfad vom Eisgrübl bis zum Stadtmuseum. Dort angekommen, konnte die Sonderausstellung und das Schauweben bewundert werden. Es gab eine Rätselrallye und Musik von Tom Mantsch, sowie am Abend ein Kabarett von Marco Pogo Rathaussaal. Auch die Kunsteisbahn wurde eröffnet. Die Pinkafelder Künstlerin Marion Brandstetter-Pöll präsentierte eine Kunstinstallation im Stadl.
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