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Großer Erfolg für Ulrike Trugers "marcus omofuma stein"
17. Dezember 2014, 12:12 Uhr
Der Bildhauerin aus Buchschachen wird eine große Ehre zuteil.
Zwölf Jahre nachdem die Bildhauerin Ulrike Truger, die in Buchschachen lebt, ihren marcus omofuma Stein mit Genehmigung der Stadtverwaltung am Beginn der Mariahilferstrasse, vor dem Museumsquartier, positioniert hat, wurde der Standort am 2. Dezember 2014 aufgrund eines Beschlusses des Kulturausschusses der Stadt Wien in „Platz der Menschenrechte“ benannt und am 10. Dezember mit einer Feier von der Bezirksvertretung in Anwesenheit von Stadträtin Sandra Frauenberger und Prof.Dr.Hannes Tretter vom Ludwig Bolzmann-Institut für Menschenrechte eingeweiht.
Gleichzeitig wird Wien jetzt, am 19. Dezember durch einen Beschluss des Gemeinderats „Stadt der Menschenrechte“.
Vier Meter hohes Mahnmal
Das vier Meter hohe und 7,5 t schwere Mahnmal marcus omofuma stein aus afrikanischem Granit „Nero Assoluto Zimbabwe“ wurde von Ulrike Truger auf Anregung der Menschenrechtsaktivistin Ingrid Popper in Eigenregie und Selbstfinanzierung geschaffen, um nach dem gewaltsamen Tod des Nigerianers Marcus Omofuma in der Öffentlichkeit ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Jetzt wird durch den Umbau der Mariahilferstraße in eine verkehrsberuhigte Zone rund um das Mahnmal ein repräsentativer Platz geschaffen und mit der zentralen Positionierung des marcus omofuma steins die zentrale Bedeutung des Rassismus im Themenkomplex der Menschenrechte im Herzen Wiens gewürdigt.
Die Bezirksvertretung hat die Bildhauerin eingeladen, bei der Umgestaltung mitzuwirken.
Prof.Dr.Hannes Tretter: „Es ist als großer Erfolg für die Kunst und Ulrike Truger zu werten, dass der „marcus omofuma stein“ mit seinem Standort von der Bevölkerung Wiens als Statement gegen Rassismus angenommen wurde und dies nun von der Politik durch die Benennung in „Platz der Menschenrechte“ gewürdigt wird.“
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