Lange Nacht der Forschung: Technik zum Ausprobieren
HTL Pinkafeld mit einigen Stationen dabei
Wie lässt sich ein Roboter steuern? Wie kann man mit nur wenigen Brettern eine tragfähige Brücke bauen? Kann man die Wärme eines ganzen Sommers speichern? – Diesen und andere Fragen konnten die zahlreichen Besucher der diesjährigen Langen Nacht der Forschung an der HTL Pinkafeld nachgehen.
Spannende Einblicke in die vier HTL-Abteilungen
Die vier Abteilungen Bautechnik, Elektronik, Gebäudetechnik und Informatik gaben gemeinsam mit vier weiteren Ausstellern spannende Einblicke in ihre Arbeit und Forschungstätigkeiten und boten mit ihren sogenannten Mitmachstationen einige Möglichkeiten, neue technische Entwicklungen gleich selbst auszuprobieren.
Pinkafeld als Forschungsstadt
Gemeinsam mit dem Fachhochschul-Studienzentrum Pinkafeld der FH Burgenland bildete die HTL Pinkafeld als größte Schule des Landes neben Ausstellern in Eisenstadt, Illmitz und Güssing die vierte Region im Burgenland, die an der österreichweiten Veranstaltung teilnahm. Wie schon in den letzten Jahren bot die HTL, die auch Versuchsanstalt ist, innovativen heimischen Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Vertreter der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik aus Oberwart waren ebenfalls zu Gast und zeigten mit einfachen Experimenten, wie man bereits die Kleinsten für Forschung und Technik begeistern kann.
Großes Besucherinteresse
Das Interesse der vielen Besucher aller Altersgruppen war über die gesamte Zeit von 16 bis 22 Uhr groß. Als prominentesten Gast konnte Direktor Wilfried Lercher den Präsidenten des Landesschulrats für Burgenland, Landeshauptmann Hans Niessl, begrüßen. Dieser zeigte sich von den dargebotenen technischen Entwicklungen beeindruckt.
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