Kommentar
Südburgenland: eine Marke mit Zukunft
Früher war es eine Randregion, heute eine Zukunftsregion – so beschrieb Burgenland Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel das Südburgenland im Rahmen des Spatenstichs der Wohnothek in Deutsch Schützen. Gerade die letzten Monate und Jahre bestätigen ihn absolut. Denn es gibt in der Region zahlreiche mutige Personen mit Visionen, die investieren und Chancen sehen, während andere jammern.
Gerade die Corona-Krise birgt solche Chancen auch im Tourismus. Erholung, Wellness, Bewegung, gepaart mit schöner Landschaft, hervorragender Kulinarik und viel Gemütlichkeit sind Stärken, die für das Südburgenland stehen. Auch der Sport ist ein wichtiger Träger der Region und Aushängeschild. Egal ob die ÖFB-Nationalteams in Bad Tatzmannsdorf, Erfolge von Bernd Wiesberger, Verena Eberhardt & Co. – das Südburgenland ist eine Marke, die Werbung in vielen Bereichen für sich selbst macht. Erfreulich ist dabei natürlich, dass das Südburgenland mit dem FC Südburgenland die rot-goldenen Farben auch im Fußball seit 19 Jahren hochhält und so das Burgenland weiterhin in der (Frauen-)Bundesliga zu finden ist.
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