Hannersdorf

Vom Wohnbau über Historisches bis zu LED-Straßenbeleuchtung

Die Gemeinde Hannersdorf investiert in Infrastruktur, Freizeit und Bildung.

HANNERSDORF. Die Großgemeinde Hannersdorf mit den Ortsteilen Burg, Hannersdorf und Woppendorf vereint Geschichte mit Tourismus und Sport.
Das im Jahr 2019 mit Ausgrabungen in Burg begonnene ArcheON-Projekt steht mit der Eröffnung des neuen Infopoints in Burg vor dem Abschluss. Beteiligt war im grenzüberschreitenden Projekt mit Ungarn auch die Gemeinde Schandorf.

Vierter Wohnblock mit OSG

Im Wohnbau errichtet die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft in Hannersdorf bereits den vierten Wohnblock in schöner Lage. "Dafür wurde der bestehende Spielplatz ein wenig versetzt. Die OSG kaufte zudem neues Spielgerät für den Spielplatz an. Die vier Wohnungen sollen noch heuer bezugsfertig sein", so Bgm. Gerhard Klepits. Insgesamt gibt es in Hannersdorf bereits 12 Wohnungen, in Burg sind es vier.

Neue Straßenbeleuchtung

"Die Straßenbeleuchtung wird in Hannersdorf, Burg und auf den Eisenberg auf LED umgestellt. Auch die Wasserversorgung wollen wir auf neue Beine stellen. Wir sind aktuell noch selbstständig, darum gilt es zu überlegen, einen neuen Brunnen zu bauen oder sich dem Wasserverband anzuschließen. Wir haben auch eine neue Bushütte errichtet", so Klepits.
Beim umgebauten Café NABABU soll am Dach noch eine Photovoltaikanlage installiert werden.

Neue Chronik und Ferienbetreuung

Am 27. Mai wurde im Pfarrheim die neue Gemeindechronik von Ernestine Hasler vorgestellt.
"Wir haben auch heuer wieder eine schulische Ferienbetreuung ab Mitte Juli für Kinder von 3 bis 13 Jahren. Das ist immer ein Highlight im Sommer mit tollem Programm", so Klepits.

Neue Mitarbeiterinnen

In der Gemeindeverwaltung gibt es auch einen Mitarbeiterwechsel. Der langjährige Amtsleiter OAR Josef Fixl steht vor seiner Pensionierung. Deshalb wurde die Leitung neu ausgeschrieben. "Als Verstärkung im Team kam nun Nadine Konrad neu hinzu. Wir haben auch eine neue Kindergartenpädagogin und eine neue Mitarbeiterin in der Schule", so Bgm. Gerhard Klepits.