Jauschowetz: 30 km/h Zone in Pinkafeld ein voller Erfolg!
FPÖ fordert autofreien Marktplatz als Ort der Begegnung
Seit 2012 herrscht auf den Hauptstraßen und in vielen Wohnstraßen in Pinkafeld eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Ein voller Erfolg: Anrainer, aber auch andere Verkehrsteilnehmer - vor allem Fußgänger und Radfahrer - sind mit der im Gemeinderatswahljahr 2012 umgesetzten Maßnahme vollauf zufrieden.
„Die meist viel zu schnell fahrenden Pendlerbusse haben sich bereits an die 30 km/h gewöhnt. Durch diese Maßnahme fühle ich mich auf den Straßen viel
sicherer und viel leiser ist es auch geworden“, so eine Pinkafelderin im O-Ton.
Jauschowetz: "Maßnahme eine FPÖ-Forderung"
"Bereits in den 1990iger Jahren hat die FPÖ Pinkafeld im Gemeinderat eine 30
km/h Begrenzung gefordert. Damals konnten sich die Stadtverantwortlichen mit
dieser Idee jedoch nicht anfreunden. Im Zuge des Gemeinderatswahlkampfes war eine zentrale Forderung der FPÖ, 30 km/h Zonen dort einzurichten wo es auch Sinn macht“, so der FPÖ-Gemeinderat Peter Jauschowetz, der sich über die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahme freut.
„Pinkafeld wurde wieder ein Stückchen attraktiver. Nun gilt es aber, weitere
Verkehrsknotenpunkte zu lösen!“. So fordern die Freiheitlichen die Erarbeitung eines Konzepts zur Umgestaltung des Marktplatzes in eine autofreie Zone mit Schanigärten, Parkbänken und freiem Internetzugang als ́Ort der Begegnung ́ und des Dialogs zwischen den Menschen.
„Auch die Zubringer-, Abhol- sowie Parksituation im Bereich der Volksschule
wäre dringend zu lösen. Dort herrschen trotz verkehrsregelnder Polizisten öfters tumultartige Zustände“, so Jauschowetz. „Die Situation im Bereich der
Volksschule muss rasch und wohlüberlegt entspannt werden. Eine verkehrsberuhigende Maßnahme ist vor allem der Sicherheit unserer
Schülerinnen und Schüler dienlich“, so der FPÖ-Gemeinderat.
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