SPÖ Frauen Bezirk Oberwart
Tour: Von Werbeagentur bis Hannersberg
![Tour durch den Bezirk Oberwart: Beate Decker (Bezirksgeschäftsführerin Jennersdorf), Vizebgm. Olivia Kaiser (Großpetersdorf), Carmen Krutzler (Bezirksgeschäftsführerin Oberwart), Edith Weber, Denise Krammer, Denise Kramelhofer (hinten); LA Doris Prohaska, Landesgeschäftsführerin Sandra Gerdenitsch, EU-Kandidatin Stmk Elisabeth Grossmann | Foto: SPÖ](https://media04.meinbezirk.at/article/2024/05/24/4/39935564_L.jpg?1716547500)
- Tour durch den Bezirk Oberwart: Beate Decker (Bezirksgeschäftsführerin Jennersdorf), Vizebgm. Olivia Kaiser (Großpetersdorf), Carmen Krutzler (Bezirksgeschäftsführerin Oberwart), Edith Weber, Denise Krammer, Denise Kramelhofer (hinten); LA Doris Prohaska, Landesgeschäftsführerin Sandra Gerdenitsch, EU-Kandidatin Stmk Elisabeth Grossmann
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SPÖ-Frauen Bezirk Oberwart: „Frauen im Burgenland haben und sollen noch viel mehr von der EU profitieren“. Der Wahlkampf ist eröffnet, man fokussiert sich auf die Kernthemen
BEZIRK OBERWART. Gemeinsam mit SPÖ-Frauen Burgenland-Vorsitzender Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und Bezirksfrauenvorsitzender Landtagsabgeordnete Doris Prohaska gingen der gesamte Landesfrauenvorstand und die SPÖ Frauen Bezirk Oberwart gemeinsam mit Kandidatin Elisabeth Grossmann auf EU-Wahlkampftour.
Auf dem Programm standen zahlreiche Betriebsbesuche, in denen teilweise Frauen als Unternehmerinnen bzw. Geschäftsführerinnen arbeiten oder sich die Auszeichnung „familienfreundlichster Betrieb“ verdient haben. Konkret ging es nach dem Besuch des Oberwarter Wochenmarkts zur Werbeagentur „Rabold & Co“ in Oberwart mit Chefin Eveline Rabold, danach Mittagessen bei „Lilas Food“, weiter zum „O.K. Energie Haus“ nach Großpetersdorf und zu guter Letzt zur beliebten Event- und Hochzeitslocation im Bezirk, dem „Hannersberg“.
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Ausgezeichnete Stimmung
Die Stimmung war ausgezeichnet, die Organisatorin, SPÖ-Bezirksfrauen-Chefin Landtagsabgeordnete Prohaska, zufrieden. „Es ist wichtig zu erfolgreichen Frauen zu gehen, um auch zu zeigen, was alles möglich ist. Wir kämpfen bei der EU-Wahl für bessere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt. Deswegen ist auch jede Stimme für die SPÖ am 9. Juni eine Stimme für bessere Arbeitsbedingungen für Frauen. Denn Frauen im Burgenland haben und sollen noch viel mehr von der EU profitieren“, so Prohaska.
„Für Frauen ist in Europa viel weitergegangen. Richtlinien zu Lohntransparenz und Frauen in Führungspositionen müssen bis 2026 von der Bundesregierung umgesetzt werden.“
Doris Prohaska, Landtagsabgeordnete
In Österreich herrscht frauenpolitischer Stillstand. „Wir haben die höchsten Lohnscheren und bei der Kinderbildung hinkt Österreich hinter anderen Ländern her. Im Burgenland hat Landeshauptmann Hans Peter Doskozil längst die Zeichen der Zeit erkannt. Seit bald fünf Jahren haben wir etwa den Gratiskindergarten und die Gratiskinderkrippe. Damit garantieren wir Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich hoffe, dass zumindest die nächste Bundesregierung das Burgenland hier als Vorbild nimmt, damit Frauen in ganz Österreich genauso große Berufschancen haben wie Männer!“, so Prohaska.
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