Oberwart
Weitere "...jetzt geht was weiter!" Projekte präsentiert
In Oberwart informieren "...jetzt geht was weiter!"-Tafeln über laufende Projekte, die in der Stadtgemeinde umgesetzt werden.
OBERWART. 2015 wurde die Aktion "...jetzt geht was weiter!" der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln mit der Aufschrift „...jetzt geht was weiter!“, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde.
Dazu erklärt Bgm. Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die Oberwarter sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“
Die Tafeln wurden von der Firma Barabas in Anlehnung an das Design der Stadtgemeinde Oberwart gestaltet. „…jetzt geht was weiter!“ findet auch in den Stadtnachrichten Oberwart Aktiv und auf der Homepage der Stadtgemeinde Platz.
Mehr Sicherheit: Bessere Beleuchtung für Schutzwege
Gute Sichtbarkeit auf Fußgängerübergängen garantiert mehr Sicherheit. Herannahende KFZ-Lenker sollen bereits von weitem erkennen, ob Personen die Fahrbahn queren wollen. Dazu gibt es technische Vorschriften.
Die Stadtgemeinde Oberwart geht einen Schritt weiter und wird Übergänge im gesamten Stadtgebiet noch besser beleuchten, als vorgegeben. Moderne LED-Lampen bringen mehr Sicherheit!
Entlastung für den Kanal: Bauarbeiten am Pinkaufer
Der Schmutzwasserspeicherkanal am Rechten Pinkaufer wurde saniert. Im Zuge der Arbeiten hat man die Regeleinheit auf den neuesten Stand gebracht.
Die Stadtgemeinde hat hier Maßnahmen vorgenommen, um auch den Verbandskanal des Abwasserverbandes MiPiZit bei Starkregenereignissen zu entlasten. Weitere Maßnahmen sollen folgen.
Sanierung der alten Volksschule in St. Martin/Wart
In Absprache mit dem Bundesdenkmalamt werden Sanierungsarbeiten an den Kastenfenstern und der Außenfassade vorgenommen. Die porösen Blechteile sowie lose Putzstellen wurden nach strengen Vorgaben des Denkmalschutzes erneuert bzw. wieder instandgesetzt.
Nun folgt noch ein neuer Kalkanstrich. Außerdem wurde entlang der straßenseitigen Fassade eine Drainage zur Fundamententwässerung gesetzt.
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