Frauenfussball in Österreich
Carinthians und Vienna fighten um den Titel

Duell der Titelaspirantinnen: Katharina Knaller (Carinthians) und Claudia Wasser (Vienna) | Foto: Gerhard Breitschopf
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  • Duell der Titelaspirantinnen: Katharina Knaller (Carinthians) und Claudia Wasser (Vienna)
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Zwei Runden vor Abschluss der Herbstsaison kam das coronabedingte Ende für die ÖFB Frauen 2. Liga. Der Tabellenstand verspricht viel Spannung fürs Frühjahr. Einen Rückblick auf die Herbstsaison mit Stimmen der Vereine gibt es hier.

ÖSTERREICH. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus machten auch im Frauenfußball nicht Halt. Alle Ligen - außer der Planet Pure Frauen Bundesliga - wurden vorzeitig unterbrochen. In der zweithöchsten Spielklasse sind noch zwei Herbstrunden offen, die so hoffen alle den Start in eine halbwegs normale Frühjahrssaison bilden.
Der Tabellenstand nach sieben Runden lässt jedenfalls auf viel Spannung fürs Frühjahr hoffen. Die ersten vier Teams Carinthians Hornets, First Vienna FC, Wildcats Krottendorf und Union LUV Graz trennen gerade drei Punkte - wobei Vorjahres-Herbstmeister Vienna noch ein Spiel mehr auszutragen hat (Auswärtsmatch beim noch punktelosen SC Neusiedl).

"Winterköniginnen" sind Hornissen

Die Carinthians Hornets haben im Herbst gezeigt, dass mit ihnen absolut im Kampf um Platz 1 zu rechnen ist. Von Beginn weg vorne mit dabei, ließ das Team von Trainer Martin Bodner lediglich beim 1:1 gegen die Wildcats aus Krottendorf und dem 1:7 bei der Vienna in Runde 6 Punkte liegen. Mit dem 2:1 gegen LUV Graz in Runde 7 hievten sich die Kärnter Hornissen auf Platz 1. Damit dürfen sie sich als "Winterköniginnen" der 2. Frauen Liga sehen.
"Ich glaube, dass wir absolut im Soll sind. Wir müssen uns aber insgesamt als Mannschaft noch weiterentwickeln. Wir haben heuer keinen Druck aufgrund eines Dreijahresplans, wollen aber natürlich so lange wie möglich vorne dabeibleiben. Wichtig ist jedoch den nächsten Schritt im Verein zu setzen und das ist umbedingt eine zweite Mannschaft. Ich hoffe, dass wir im Frühjahr wieder spielen können. Mit dem Corona-Virus ist allerdings nicht zu spaßen", sagt Martin Bodner.

Vienna gegen Carinthians: Zweikampf zwischen Sofia Calvet und Magdalena Rukavina | Foto: Gerhard Breitschopf
  • Vienna gegen Carinthians: Zweikampf zwischen Sofia Calvet und Magdalena Rukavina
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Titelfavorit Vienna Zweiter

Nach einem verpatzten Start mit der einzigen Niederlage im Herbst bei Altera Porta (1:2) kam die Vienna ordentlich in die Gänge. Es folgten fünf Siege in Folge - davon vier Kantersiege, die die Stärke des Teams von Trainer Aschot Movsehsian eindrucksvoll dokumentierten (Torverhältnis 24:4). Das Spiel der 7. Runde bei den SC Neusiedl Damen wurde aufgrund der Corona-Bestimmungen im Burgenland abgesagt - weshalb die Vienna aktuell nur auf dem zweiten Platz steht.
Trainer Aschot Movsesian: "Wie befürchtet machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung und die Hinrunde musste vorzeitig unterbrochen werden. Und das genau als wir richtig gut in Form gekommen sind. Ich hoffe, dass wir bald zumindest mit dem Teamtraining wieder beginnen können und dass die fehlenden Spiele aus der Hinrunde spätestens im Februar / März nachgeholt werden können."

Krottendorfer Wildkatzen auf der Lauer

Die Wildcats Krottendorf spielten ebenfalls einen starken Herbst und dürfen somit im Match um den möglichen Aufstieg weiter mitmischen. Die Drittplatzierten der Liga kassierten die einzige Niederlage ebenfalls gegen die Vienna (0:4). Zwei Remis gegen die Kärntnerinnen und zuletzt gegen Kleinmünchen verhinderten einen möglichen Platz an der Sonne vor der Unterbrechung. Mit nur zwei Punkte Rückstand auf die Carinthians liegen sie aber definitiv auf der Lauer für einen Sprung nach vorne.
"Nach dem Trainerwechsel hatten wir am Anfang Schwierigkeiten. Die neue Trainerin brachte aber bald mit ihren Ideen und Vorstellungen wieder Linie ins Spiel. Wir liegen überraschenderweise im vorderen Drittel der Tabelle und sind nicht wie befürchtet, in den Abstiegskampf verwickelt", sagt ObmStv und Teammanager Frauen Werner Schimek.

"Die Abgänge von Lisa Köberl, Carina Hofbauer und Chiara Kautschitsch wurden nur durch ganz junge Spielerinnen aus der KM II ersetzt. Am Ende der Herbstsaison machte uns der Abgang von drei Torfrauen zu schaffen."

"Auch eine positiv getestete Spielerin und die vielen Auflagen machten uns Funktionären das Leben am Ende der Saison schwer. Wir gehen davon aus dass wir die fehlenden Runden ab Mitte März nachholen werden und glauben fest daran, dass ein Spielbetrieb - wenn auch vielleicht am Anfang wieder eingeschränkt - wieder möglich ist und wir die Meisterschaft geordnet fortsetzen können", so Schimek.

Wildcats Krottendorf gegen LUV Graz | Foto: Josef Hofmüller
  • Wildcats Krottendorf gegen LUV Graz
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LUV Graz mit vielen Ausfällen

Die Union LUV Graz galt aus Außenseiter, behauptete sich am Beginn der Herbstsaison mit vier Siegen an der Spitze. Dann stellten sich aber sukzessive Ausfälle einiger Schlüsselspielerinnen ein und diese waren in den weiteren Spielen nur schwer zu kompensieren. So gab es für die Grazerinnen in den restlichen drei Runden gerade einen Punkt zu verbuchen. Damit rutschten sie auf Platz 4 retour, wobei auch nur drei Punkte auf die momentan Führenden fehlen. Ein gutes Frühjahr lässt sie im Rennen um ganz vorne noch mit dabei sein.

Wiener Sport-Club gegen Vienna | Foto: Gerhard Breitschopf
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Kleinmünchen im "Niemandsland"

Als Fünfter in der Tabelle liegt die Union Kleinmünchen quasi im sportlichen Niemandsland. Drei Punkte hinter LUV Graz und sechs Punkte hinter den Carinthians bedeuten nur noch eine kleine Chance noch vorne mitzumischen. Ein Zweipunktepolster auf die nachfolgenden Teams lässt auch nach hinten wenig Grund zur Besorgnis zu. Mit drei Siegen und drei Niederlagen bei einem Remis liegt Kleinmünchen auch in dieser Bilanz in der Balance - wobei das gute Torverhältnis und der Aufbau einiger junger Talente für die Oberösterreicherinnen spricht.
"Wir blicken auf eine zufriedenstellende Herbstsaison zurück und sind sehr stolz auf unser junges Team um Kapitänin Katharina Meßthaler. Wir sind keinesfalls Mittelmaß, müssen als Verein aber den Weg finden, analysieren und in Etappen arbeiten. Das ist extrem wichtig!", sagt Trainer Thomas Wüest.

"Kleinmünchen ist ein Ausbildungsverein. Hatten wir zu Saisonbeginn 2019 keine einzige U-Teamspielerin, sind es heute mit Drescher, Reikersdorfer, Nassar, Aistleitner und Sterrer fünf. Mit der verletzten Pesendorfer wären es sogar sechs."

"Die drittmeisten Tore erzielt, die drittwenigsten erhalten ist eine extreme Steigerung zur Vorsaison. Die tolle Arbeit und den unermüdlichen Einsatz der Mädels kann man nur schätzen. Wir Coaches sind sehr stolz auf sie", sagt Trainer Thomas Wüest.

"Die Saison begann mit einem 8:1-Kantersieg und Tabellenführung toll."

"Gegen Vienna extrem stark gespielt, leider in der Nachspielzeit aber noch ein Tor kassiert. Auch gegen LUV, Altera Porta, Krottendorf und eine Halbzeit gegen den Sportclub haben wir wirklich tollen Fußball gezeigt", so Wüest, der nach einer gewissen Reifezeit, "mit einer zeitnahen Rückkehr in die Frauenbundesliga" liebäugelt. "Schade, dass wir früher als erhofft, in die Pause gehen müssen, aber sobald es wieder möglich ist zu trainieren bzw. zu spielen, werden wir hart weiterarbeiten", so Wüest.

 LUV Graz gegen Geretsberg | Foto: LUV Graz
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Dreier-Gespann

Das hintere Mittelfeld setzt sich aus drei Teams zusammen. Für die punktegleichen Teams aus Geretsberg und Rankweil sowie den Wiener Sport-Club ist der Klassenerhalt jedenfalls gesichert. Das Punktepolster auf den Abstiegsplatz ist relativ komfortabel, wobei sich wohl alle drei Teams einen Platz weiter vorne gewünscht hätten. Es fehlte ihnen aber die notwendige Konstanz, um die eine oder andere Überraschung zu schaffen.

Nach Auftaktsieg abgerutscht

Altera Porta ist nach einem passablen Start etwas abgerutscht. Nach einem Sieg zum Auftakt - ausgerechnet gegen die Vienna (2:1) konnte kein weiterer voller Erfolg mehr erzielt werden. Aus den restlichen sechs Runden folgten lediglich zwei weitere Punkte. Mit der Niederlage in Rankweil rutschte das Team auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Für die Wienerinnen, die in den Vorjahren meist im vorderen Bereich der Tabelle zu finden waren, kaum zufriedenstellend.
"Wir sind gut in die Vorbereitung im Sommer gestartet und konnten uns auch gleich im ersten Spiel mit einem Überraschungs-Arbeitssieg gegen First Vienna FC belohnen. Danach verloren wir leider den Faden in unserem Spiel und konnten die Unruhen (Länderspielpausen, positive Corona-Fälle sowie Quarantäne Bescheide) nicht kompensieren. Zudem mussten wir auch einen Trainerwechsel vornehmen und wollten nun in den letzten zwei Runden noch einmal in die Spur finden", berichtet Trainerin Ines Polly.

"Das Potential ist definitiv vorhanden und der Wille von jeder Spielerin sich weiterzuentwickeln, ist ungebrochen."

"Für das Frühjahr konzentrieren wir uns auf das, was wir beeinflussen können und werden uns fokussiert vorbereiten. Grundsätzlich werden wir uns aber auch auf Geduld und Flexibilität einstellen müssen, da wir auch weiterhin mit diversen Corona Zwangspausen und Planänderungen im Frühjahr rechnen", meint sie.

Altera Porta gegen Kleinmünchen | Foto: FC Altera Porta
  • Altera Porta gegen Kleinmünchen
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Punkteloses Schlusslicht Neusiedl

Am Ende der Tabelle und wohl Abstiegskandidat Nummer 1 - sofern die Saison fortgesetzt wird - ist der SC Neusiedl/See. Bereits in der abgebrochenen Vorsaison Letzter konnte auch in diesem Herbst bislang noch kein Punkt eingefahren werden. Es gab zwar gute Spiele, aber zu Zählbarem reichte es bislang nicht.
"Leider verlief unsere Herbstsaison nicht wie erhofft. Ohne Trainer gestalteten die Mädls im Juli das Training selber. Mit Gerald Förster fanden wir dann den perfekten Mann, aber es dauerte natürlich eine Zeit, bis sich alles einspielte. Ziel war von vornherein der Klassenerhalt. Leider mussten wir im Herbst viele Spielerinnen aus verschiedenen Gründen vorgeben. So mutte Förster fast eine komplett "neue" Mannschaft formen. Großer Rückhalt war unsere Torfrau Katarina Horvankova. Stürmerhoffnung Slavka Seckova konnte nach ihrer Verletzung erst im letzten Spiel gegen Geretsberg eingesetzt werden", fasst Frauen-Sektionsleiter Michael Feucht zusammen.

"Trotz unseres Laternenplatzes ist die Stimmung im Team merklich gestiegen und die Mannschaft immer besser zusammen gewachsen."

"Nach einem positiven Covid19-Fall standen plötzlich 16 Spielerinnen und der Trainer unter Quarantäne. Es war alles in allem ein immens schwieriger Herbst, deshalb hoffen wir, dass die Situation sich im Frühjahr bessert. Sonst ist es kaum möglich, einen normalen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Zudem fielen mit dem Stadtfest und unserer Apres Ski Party die beiden Haupteinnahmequellen für unser Team aus. 2021 wird sehr schwierig, sportlich wollen wir aber im Frühjahr überraschen und den einen oder anderen Punkt nach Neusiedl holen", so Feucht.

Tabelle

  1. Carinthians Hornets .... 20:10.16
  2. First Vienna FC 1894 .... 24:4.15
  3. Wildcats Krottendorf .... 17:10.14
  4. Union LUV Graz .... 10:5.13
  5. Union Kleinmünchen .... 18:9.10
  6. Sportunion Geretsberg .... 10:11.8
  7. RW Rankweil .... 13:16.8
  8. Wiener Sport-Club .... 8:16.7
  9. FC Altera Porta .... 9:17.5
  10. SC Neusiedl am See 1919 .... 4:35.0

Beste Torschützinnen

  • 8 Tore: Jennifer Mayr (Geretsberg)
  • 7 Tore: Isabel Aisleitner (Kleinmünchen)
  • 6 Tore: Claudia Wasser, Sarah Mattner-Trembleau (beide Vienna), Vanessa Kraker (Carinthians)
  • 5 Tore: Lena Thalmann (Carinthians), Jelena Dordic (Vienna)

Team der Herbstsaison*

Hannah Madrian (LUV Graz) - Irina Wurzinger (Wildcats Krottendorf), Jasmin Christine Pistotnik (LUV Graz), Anna Nemeth (Vienna) - Katharina Knaller (Carinthians), Claudia Wasser (Vienna), Miriam Sterrer (Kleinmünchen), Yvonne Allemann (Wildcats Krottendorf), Angelina Maldoner (Rankweil) - Jennifer Mayr (Geretsberg), Sarah Mattner-Trembleau (Vienna)

* Für die Zusammenstellung wurden die Teams der sechs vollendeten Spielrunden sowie (aliquot) ein (inoffizielles) Team der 7. Runde - in der noch ein Spiel offen ist - aus bereits nominierten Spielerinnen herangezogen.

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