Neulengbach wieder Meister! FC Südburgenland - die große Überraschung

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Die ÖFB Frauenliga blickt auf eine durchaus sehr abwechslungsreiche Saison zurück. Am Ende steht Serienmeister Neulengbach erneut mit einem deutlichen Vorsprung ganz vorne - und das zum 9. Mal en suite! Doch dahinter gab es einige Überraschungen und auch der Abstiegskampf bot jede Menge Spannung (auch über die letzte Spielrunde hinaus).

Neulengbach wieder verdienter Meister
Auch heuer stand die Meisterschaft voll im Zeichen der klaren Nummer 1 in Österreich. Es dauerte aber bis zur 3. Runde bis die Niederösterreicherinnen auf Platz 1 klettern konnte. Die Tabellenführung verteidigte das Team von Hannes Uhlig dann bis zum Schluss. Mit nur einem Remis in 18 Spielen bewies Neulengbach abermals seine Stellung im österreichischen Frauenfußball. Dass auch die beiden Toptorjägerinnen Nina Burger und Maria Gstöttner (gemeinsam 55 Tore) das Dress des Meisters tragen, beweist die Stärke der Mannschaft zusätzlich.
Zudem holte sich Neulengbach zum 9. Mal den Cuptitel. Im Finale wurde LUV Graz klar mit 4:0 (3:0) besiegt. Damit bestätigte sich auch in diesem Bewerb die Führungsrolle der Niederösterreicherinnen eindrucksvoll.

FC Südburgenland die große Überraschung als Vizemeister
Ein Platz unter den Top 5 sollte es werden, als Vizemeister steht der FC HOCO Südburgenland am Ende der Saison als Nummer 2 in Österreich in den Statistiken. Zudem scheiterte erst im Cup-Halbfinale an Neulengbach. Nach einem bereits sehr starken Herbst mit dem Rekordsieg über Ardagger (12:0) und der kurzfristigen Tabellenführung stand man nach dem tollen 1:1 in Neulengbach (einziger Punkteverlust der Niederösterreicherinnen) auf Rang 3. Im Frühjahr wurde dann noch einer drauf gesetzt und eine sensationelle Siegesserie gestartet. Vor allem die Erfolge in der Fremde waren beeindruckend (so wurde Kärnten auswärts im Cup und in der Meisterschaft bezwungen, in Innsbruck und bei Landhaus gewonnen). Nach dem 3:3 gegen LUV Graz und dem 4:0 in Hof standen die Südburgenländerinnen erstmals als Vizemeister fest (zugleich der erste Österreichische Vizemeistertitel im Fußball für einen burgenländischen Verein). Damit tat auch das 2:8 gegen Neulengbach (1. Niederlage nach 14 Runden) weniger weh. Am Ende steht das Team mit 42 Punkten da, davon wurden auswärts 25 (8 Siege, 1 Remis) und zuhause 17 (5 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen) geholt.
Zudem gab es einen weiteren großen Erfolg, denn der FC Südburgenland wurde von den burgenländischen Sportjournalisten zur "Mannschaft des Jahres 2010" im Burgenland gewählt.

Nach Platz 3 die Auflösung?
Eigentlich war für die Kärntnerinnen Platz 2 einzementiert, da die Mannschaft von Hans Gröss als Nummer 2 in Österreich galt und quasi nur von Innsbruck geärgert werden konnte. Und auch heuer übernahm das Team Platz 2 nach dem 4:1-Auswärtssieg beim FC Südburgenland und hielt diesen lange Zeit. Erst durch ein überraschendes 1:2 bei Abstiegskandidaten Hof ließ die Gröss-Truppe auf Rang 3 zurückrutschen - zuvor kassierte die junge Mannschaft gegen den FC Südburgenland eine 1:2-Heimniederlage. Am Ende blieb für die Kärntnerinnen "nur" Rang 3, doch über dem Verein schwebt das Damoklesschwert der Auflösung, denn "Chef" Gröss verabschiedete sich und beantragte den Schlussstrich per 30. Juni. Was nun in den kommenden Wochen passiert, wird sich zeigen.

Junges Innsbrucker Team beendete die Sasion auf Rang 4
Einige Abgänge wie Marlies Hanschitz mussten im Herbst aufgefangen werden und so setzte Innsbruck auf junge Spielerinnen. So gab es zunächst eine kleine Berg- und Talfahrt (einem 7:0 gegen Kleinmünchen folgte ein 1:2 im Südburgenland). Doch drei Siege hintereinander brachten die Innsbruckerinnen auf Platz 4 nach vorne. Mehr Konstanz im Frühjahr ermöglichten sechs Siege und nur zwei Niederlagen (gegen Neulengbach und FC Südburgenland). Zum Abschluss der Saison gelingt noch ein Remis in Kärnten 1:1. Platz 4 war vorher bereits abgesichert.

Landhaus und LUV Graz landen im gesicherten Mittelfeld
Im Mittelfeld hielten sich die gesamte Saison über die Teams aus Wien und Graz. Landhaus spielte eine durchschnittliche Meisterschaft, in der das Team nur wenige Chancen hatten, mehr als Rang fünf herauszuholen. Für die Grazerinnen, die ähnlich wie Landhaus ein mögliches Abschiedsgespenst relativ schnell abgeschüttelt hatten, bedeutete der diesjährige Cup einen großartigen Erfolg. Platz 6 in der Meisterschaft wurde vom Cupfinale gekrönt. Überraschend war dabei schon der Halbfinalerfolg in Innsbruck gewesen.

Vier Teams im Abstiegskampf - am Ende erwischt es Stattegg
Mehr Spannung brachte der Abstiegskampf. Galt Stattegg nach einem miserablen Herbst mit gerade einem einzigen Punkt schon als Abstiegskandidat Nummer 1, kamen auch Kleinmünchen, Ardagger und Hof noch gehörig ins Schwitzen. Und nach einem passablen Start mit zwei Siegen aus drei Spielen legten die Steirerinnen auch die Rote Laterne ab, die Hof übernehmen musste. In der 13. Rund lag dann Kleinmünchen zurück, Stattegg war bereits auf Platz 7 (doch nur drei Punkte vorm Letzten). Während dann Hof und Ardagger teilweise überraschende Siege feiern konnten, rutschte Stattegg zurück. Nach einem 1:0 gegen Hof war Kleinmünchen wieder vor Stattegg (2 Runden vor Schluss). Die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten, denn während Ardagger gerettet war, hätten in der letzten Runde Hof, Kleinmünchen und Stattegg noch Letzter werden können. Stattegg verlor gegen LUV Graz mit 1:4 und besiegelte den Abstieg. Kleinmünchen gewann gegen Ardagger und Hof in Landhaus. Damit kann das junge steirische Team nur noch retten, falls Kärnten aus der obersten Spielklasse ausscheidet.

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STIMMEN zur SAISON
1. Wie beurteilst du die Leistung eurer Mannschaft in dieser Saison (auch in Bezug auf die Zielsetzung vor Meisterschaftsbeginn)?
Romina Bell (Spielerin SV Neulengbach): "Wir haben eine sehr gute Saison gespielt und unsere Ziele zur Gänze erreicht. Zusätzlich konnten wir einige junge Spielerinnen in unsere Mannschaft integrieren und gemeinsam mit den routinierten Spielerinnen ein fantastisches Torverhältnis von +70 erreichen."

Susanna Koch (Kapitänin FC Südburgenland): "Es war unsere mit Abstand beste Saison überhaupt und dass wir am Ende als Vizemeister dastehen, hätte vor Saisonbeginn wohl niemand für möglich gehalten. Unser Ziel war wie immer nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Schon das erste Spiel mit dem 12:0 gegen Ardaffer hat unsere Stärke anklingen lassen und war eine tolle Leistung. Im Frühjahr wollten wir unbedingt den 3. Platz vom Herbst verteidigen, dass es noch mehr wird, hatte wohl auch niemand gerechnet, umso schöner ist es am Schluss! Die Leistungen mit nur zwei Niederlagen und dass wir von Spiel drei bis zur letzten Runde ungeschlagen blieben, sprechen für uns. Das "Tüpfelchen auf dem i" war für uns natürlich die Auszeichnung "Mannschaft des Jahres". Auch damit hat niemand gerechnet. Einziger Wehrmutstropfen Match dieser fast perfekten Saison war, dass die 2. Mannschaft im letzten Spiel den möglichen Meistertitel verspielte und "nur" am 3. Platz abschloss, was aber dennoch ein hervorragendes Ergebnis darstellt! Ich hoffe, dass die Mannschaft so zusammenbleibt und wir gemeinsam kommende Saison wieder ähnliches schaffen können!"

Daniela Iraschko (Spielerin Wacker Innsbruck): "Wir hatten zu Beginn der Meisterschaften einige unglückliche Niederlagen - auch aufgrund einiger Abgänge. Es wurden deshalb viele junge Talente in die Einser eingebaut. Das braucht natürlich auch Zeit, um ein geschlossenes Team zu formen, was uns aber immer besser gelungen ist. Für kommende Saison sind keine Abgänge geplant und so könnten wir - gestärkt durch die Erfahrungen der heurigen Saison - wieder angreifen und vorne mitspielen."

Alexandra Preiß (Torfrautrainerin LUV Graz): "Wir haben den Klassenerhalt problemlos geschafft. Können wir unsere Eigenfehler reduzieren, ist sicher noch ein viel besserer Tabellenplatz möglich!

2. Was sagst du zum Meister?
Alexandra Preiß (LUV Graz):: "Neulengbach war über die gesamte Saison die beste Mannschaft und somit geht der Titel wieder verdient an die Niederösterreicherinnen. Der Abstand zu den Verfolgern wird aber immer geringer."

Romina Bell (Neulengbach): "Ich bin sehr zufrieden, dass wir der Favoritenrolle gerecht geworden sind und mit einer tollen Leistung das 9. Mal en suite den Titel errungen konnten!"

Daniela Iraschko (Wacker Innsbruck): "Alle Jahre wieder - herzliche Gratulation an Neulengbach für den wiederholten Meistertitel!"

Susanna Koch (FC Südburgenland): "Neulengbach ist - wie in den letzten Jahren - wieder völlig verdient Meister geworden. Nur ein Unentschieden, sonst lauter siege - das spricht für sich. Leider konnte auch heuer noch niemand Neulengbach so richtig angreifen. Ich bin aber froh, dass wir ihnen den einzigen Punkteverlust zugefügt haben!"

3. Welches Team war für dich die größte Überraschung?
Romina Bell (Neulengbach): "Der FC Südburgenland war für mich eine der größten Überraschungen in der Saison. Sie haben gegen uns im Herbst mit dem 1:1 aufgezeigt. Auch die Burgenländerinnen setzen auf ein junges Team und das mit viel Erfolg!"

Daniela Iraschko (Wacker Innsbruck): "Die größte Überraschung war für mich der FC Südburgenland mit Platz 2. Sie haben mit einer sehr jungen Mannschaft viel erreicht!"

Susanna Koch (FC Südburgenland): "Die größte Überraschung für mich waren eh wir selbst (schmunzelt)! die jahre zuvor haben wir es nie ins obere Play-off geschafft und auf einmal sind wir dann Vizemeister. Das war wirklich eine tolle Steigerung."

Alexandra Preiß (LUV Graz): "Für mich war die größte Überraschung Hof. Als Fixabsteiger gehandelt haben sie doch den Abstieg verhindert."

4. Welches Team die größte Enttäuschung?
Alexandra Preiß (LUV Graz): "Stattegg war für die größte Enttäuschung. Trotz mehrerer Trainerwechsel und Spielerinnenverpflichtungen landeten sie schlussendlich am letzten Tabellenplatz!"

Susanna Koch (FC Südburgenland): "Die größte Enttäuschung war für mich auf jeden Fall Kärnten bzw. deren Trainer. Auch sportlich ist es für die Mannschaft im Frühjahr schlechter gelaufen als im Herbst. , Wir haben einige Punkte gut gemacht und sie in der Tabelle schließlich überholt. Am Traurigsten ist natürlich das, was der Herr Gröss momentan aufführt."

Daniela Iraschko (Wacker Innsbruck): "Die größte Enttäuschung ist für mich Kärnten, aber NICHT die Mannschaft, sondern der Trainer und die Sponsoren. Eine so starke Mannschaft muss nun wahrscheinlich die Bundesliga verlassen, obwohl die Mädels mit Herz und viel Leidenschaft einen hervorragenden 3. Platz erreicht haben. Das ist für mich unverständlich!"

5. Wie siehst du die Entwicklung im Frauen- und Mädchenfußball in den letzten Monaten insgesamt?
Alexandra Preiß (LUV Graz): "Der Frauen- und Mädchenfussball entwickelt sich sehr gut weiter. Für meinen Geschmack könnte es jedoch schneller gehen."

Daniela Iraschko (Wacker Innsbruck): "Die Entwicklung steigt rapide an. Ich hoffe, dass durch die WM in Deutschlang auch in Österreich Boom entsteht und das Medieninteresse verstärkt geweckt wird, da sich alle Mannschaften hervorragend mit einem offensiv ausgerichteten Fußball präsentieren!"

Romina Bell (Neulengbach): "An der immer besser werdenden Qualität in der österreichischen Frauenbundesliga kann man erkennen, dass der Frauenfußball in Österreich einen großen Schritt nach vorne gemacht hat. Vor allem durch das Frauenzentrum in St. Pölten und dem neuen SKN Stadion wird sowohl auf eine gute Infrastruktur, als auch auf eine sportliche und schulische Ausbildung durch qualifizierte Trainer geschaut. Ich glaube, dass durch diese Projekte der österreichische Frauenfußball sehr gut gefördert wird."

Susanna Koch (FC Südburgenland): "Ich glaube, der Frauenfußball ist (welt- und österreichweit) gesehen auf einem guten Weg. Die Frauen-WM in Deutschland wird sicher ein tolles Spektakel und bringt viel Aufmerksamkeit. Auch in Österreich geht es bergauf. Viele junge Spielerinnen versuchen es in Deutschland, das Nationalteam hat zuletzt mit einem 1:1 gegen WM-Teilnehmer Nigeria aufgezeigt. Nur das Burgenland hinkt momentan leider hinterher. Es mangelt an Nachwuchstalenten, das zeigen auch die Resultate der U16-Burgenlandauswahl und die Tatsache, dass deren Spiele immer wieder abgesagt werden müssen. Das ist ein trauriges Signal für den burgenländischen Mädchenfußball!"

Team der Saison 2010/11 - ÖFB Frauenliga
Anna-Carina Kristler (Kärnten) - Monica Hickmann Alves (Neulengbach), Katharina Lang (Südburgenland), Kathrin Entner (Neulengbach) - Marlies Hanschitz (Kärnten), Susanna Koch (Südburgenland), Ines Maria Ruiss (Neulengbach), Jennifer Pöltl (Südburgenland) - Maria Gstöttner (Neulengbach), Nina Burger (Neulengbach), Cornelia Haas (LUV Graz)

YOUNGSTER-Team (U21-Spielerinnen):
Manuela Zinsberger (Neulengbach) - Teresa Kneisz (Südburgenland), Katharina Lang (Südburgenland), Romina Bell (Neulengbach) - Katharina Schiechtl (Innsbruck), Christina Peintinger (Stattegg), Heike Manhart (Graz), Jennifer Pöltl (Südburgenland) - Anna Mederle (Innsbruck), Simona Koren (Stattegg), Deniz Kuyucaklioglu (Stattegg)

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Torschützinnenliste 2010/11
29 Tore: Nina Burger (Neulengbach)
26 Tore: Maria Gstöttner (Neulengbach)
19 Tore: Cornelia Haas (LUV Graz)
15 Tore: Veronika Tajmel (FC Südburgenland)
14 Tore: Karin Gruber (Hof),
13 Tore: Edith Wurm (FC Südburgenland)
12 Tore: Marlies Hanschitz (Kärnten),
10 Tore: Simona Koren (Stattegg)
9 Tore: Anna Mederle (Innsbruck), Melanie Wenhardt (Landhaus)
8 Tore: Melanie Fischer (Innsbruck), Monika Gerzova (FC Südburgenland), Heike Manhart (LUV Graz), Anja Milenkovic (Kärnten),
7 Tore: Silke Beatrix Beidinger (Kleinmünchen), Susanna Koch (FC Südburgenland), Caroline Stöfan (Kleinmünchen)
6 Tore: Nicole Deskovich (Kärnten), Deniz Kuyucaklioglu (Stattegg), Christina Peintinger (Stattegg), Jennifer Pöltl (FC Südburgenland), Katharina Schiechtl (Innsbruck),
5 Tore: Alexandra Biroova (Neulengbach), Abresha Jahaj (Innsbruck), Natalia Mackovicova (Ardagger), Viktoria Madl (Ardagger), Isabella Posch (LUV Graz),
4 Tore: Dragana Beric (Ardagger), Nicole Billa (Innsbruck), Kerstin Höfler (Innsbruck), Ramona Kern (LUV Graz), Iva Landeka (Kärnten), Cäcilia Metzler (Innsbruck), Jana Roziakova (Neulengbach), Katja Trödthandl (Landhaus), Anja Wutte (Kärnten)
3 Tore: Natascha Celouch (Neulengbach), Kathrin Entner (Neulengbach), Isabella Grössinger (Hof), Alves Monica Hickmann (Neulengbach), Perpetuo Dos Santos (Neulengbach), Mariella Rappold (LUV Graz), Anna Tauschmann (FC Südburgenland), Regina Wiedner (FC Südburgenland), Sarah Zadrazil (Hof)
2 Tore: Isabella Dujemovic (Hof), Jasmin Fischelmaier (Landhaus), Jelena Gatea (Hof), Birgit Gumpenberger (Neulengbach), Birgit Hartlieb (Innsbruck), Kathrin Höllmüller (Ardagger), Teresa Kneisz (FC Südburgenland), Alja Krznaric (Kärnten), Katharina Lang (FC Südburgenland), Melina Mares (Kleinmünchen), Katrin Obermann (Landhaus), Ines Maria Ruiss (Neulengbach), Diana Seitner (Ardagger), Andrea Stadlhuber (Kleinmünchen), Lena Stockhammer (Innsbruck), Katharina Strauchs (Ardagger), Yvonne Tamegger (Kärnten), Kerstin Weber (FCSüdburgenland), Lisa Weissensteiner (Stattegg), Nike Winter (Kärnten), Eva Maria Wirtitsch (Kleinmünchen)
1 Tor: Tanja Altenbacher (Stattegg), Celia Liese Brancao-Ribeiro (Neulengbach), Anna Eberhardt (FC Südburgenland), Gabriele Fiedler (Landhaus), Marlene Gartner (LUV Graz), Katja Gatermayer (Innsbruck), Nicole Dominique Gatternig (Kärnten), Petra Glavac (Stattegg), Katharina Haiden (Landhaus), Arijete Jetishi (Landhaus), Cornelia Just (Ardagger), Isabelle Eva Köck (Ardagger), Mona-Sophie Kohn (Neulengbach), Stephanie Kovacs (LUV Graz), Floralba Krasniqi (Kleinmünchen), Kristina Kührer (Landhaus), Anna Lea Modre (Kärnten), Andrea Moser (Hof), Carmen Oberressl (Kärnten), Fabiana Pamminger (Hof), Sonja Pfaffeneder (Innsbruck), Sabrina Prem (Innsbruck), Tatjana Sabitzer (Kärnten), Julia Schneider (Ardagger), Jasmina Skalic (Kärnten), Jessica Starchl (LUV Graz), Denisa Stefanova (Landhaus), Adriana Stockinger (Landhaus), Daniela Tasch (Neulengbach), Elisabeth Walcher (Stattegg), Nicola Watzinger (Landhaus), Sarah Wronski (Landhaus), Pia Zimmer (Landhaus), Lucia Zolvikova (Ardagger)

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