Nullnummer in Pinkafeld
Rapid spielte gegen Lok-Moskau 0:0
In Pinkafeld trafen die Grün-Weißen zum Abschluss des Trainingscamps in Bad Tatzmannsdorf auf „Lokomotive-Moskau".
PINKAFELD. Das Testspiel zeigte vor 550 Zuschauer keine nennenswerten Höhepunkte und endete mit 0:0. Der russische Pokalsieger übte sich lediglich in den Zweikämpfen und wirkte spritziger - nach Vorne zeigte "Lokomotive" wenig Dampf. Bei den Hütteldorfern, die von treuen Fans nach Pinkafeld begleitet wurden, zeigte sich hinter der Solospitze Kara die Kreativ-Achse Grüll - Demir - Arase bereits gut in Schwung. Gekonnt zogen Ljubicic und Petrovic die Fäden im Mittelfeld und in der Abwehr hielten Kevin Wimmer und Max Hofmann die Lok-Angreifer auf Distanz. Im ersten Spielabschnitt agierten beide Teams eher verhalten - die Torhüter wurden kaum geprüft. In der 2. Spielhälfte wechselte Rapid Coach Didi Kühbauer kräftig durch - darunter litt der Spielfluss und Grüll prüfte in der 59. erstmals den Gäste-Goalie. So wurde es ein logisches 0:0.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.