Wolfgang Luisser ist für die Basis zukünftiger Erfolge im Frauenfußball verantwortlich

Die beiden burgenländischen Spielerinnen Stefanie Schneeberger und Jelena Dordic mit ihrem sportlichen Leiter Wolfgang Luisser | Foto: privat
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  • Die beiden burgenländischen Spielerinnen Stefanie Schneeberger und Jelena Dordic mit ihrem sportlichen Leiter Wolfgang Luisser
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GÜSSING/ST. PÖLTEN. Die Bezirksblätter luden den neuen Leiter des Nationalen Zentrums für Frauenfussball in St. Pölten, Wolfgang Luisser aus Krottendorf bei Güssing, zum ausführlichen Interview.
Dabei sprach er über seinen Werdegang, Ziele und auch private Vorlieben - auch abseits des Fußballs.

BEZIRKSBLÄTTER: Wie bist du zum Fußball gekommen, wie lange warst du aktiv und wo hast du überall gespielt?
Wolfgang Luisser: Die ersten Ballkontakte entstanden natürlich durch meinen Vater. Aufgrund seiner Trainertätigkeit verbrachte ich schon in jungen Jahren sehr viel Zeit auf den Fußballplätzen. Das Kicken mit Freunden hat mir immer viel Spaß gemacht. Leider musste ich bereits mit 24 Jahren nach zwei Knieoperationen die Fußballschuhe an den Nagel hängen. Meine Stationen als Spieler waren beim SV Güssing, BNZ Burgenland, GAK Amateure, TSV Hartberg, SV Mattersburg und SV Oberwart.

Wie sieht deine schulische Laufbahn aus?
Nach dem Abschluss der Volks- und Hauptschule in Güssing maturierte ich im Sport-BORG Jennersdorf. Im Anschluss absolvierte ich das Studium der Sportwissenschaft und des Sport-Lehramts mit Geographie und Wirtschaftskunde an der Universität in Graz.

Wie hat es dich zum ÖFB verschlagen und wie lange bist du beim ÖFB schon tätig bzw. in welchen Bereichen?

Begonnen hat alles im Jahr 2013. Der Teamchef der U21 Nationalmannschaft, Werner Gregoritsch, war auf der Suche nach einem Co-Trainer. Zu diesem Zeitraum war ich gerade Co-Trainer von Adi Hütter beim SV Grödig. Damals bestritten wir ein Vorbereitungsspiel gegen den FC St. Pauli, wo wiederum der Sohn des Teamchefs aktiv war. Wir kannten uns bereits aus unser gemeinsamen Zeit bei den GAK Amateuren, wo ich noch sein Spieler war. Bei diesem Vorbereitungsspiel kreuzten sich unsere Wege. Es ging alles sehr schnell und ich war neben meiner Tätigkeit beim SV Grödig auch beim ÖFB engagiert.

Wann hast du das Nationale Zentrum für Frauenfußball übernommen und wie kam es dazu?

Seit März dieses Jahres bin ich zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Co-Trainer der U21 Nationalmannschaft auch der Sportliche Leiter des Nationalen Zentrum für Frauenfußball. Aufgrund von Umstrukturierungen innerhalb des ÖFB wurde dieser Posten frei. Nach zwei Gesprächen mit Sportdirektor Willi Ruttensteiner war für mich klar, dass ich auch diese interessante und verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen werde.

Hast du zuvor schon Kontakt mit dem Frauenfußball gehabt oder war es völliges Neuland?
Aufgrund meiner Lehrertätigkeiten in Graz und in Salzburg hatte ich bereits die ersten Erfahrungen im Mädchenfußball sammeln können. Somit war der Frauenfußball kein völliges Neuland für mich.

Worin siehst du die größten Unterschiede zwischen dem Frauen- und Männerfußball, wo gibt es deiner Meinung nach Gemeinsamkeiten?
Der größte Unterschied findet sicherlich in der Athletik statt. Der Frauenfußball wird bei weitem nicht so körperbetont, dynamisch und aggressiv gespielt. Die Gemeinsamkeiten gibt es vor allem im technischen und taktischen Bereich. Dabei sind die Mädchen sehr ehrgeizig, diszipliniert und zeigen eine hohe Lernbereitschaft in den Trainingseinheiten. Die Schwerpunktsetzung in diesem Bereich verläuft identisch zum Training mit Burschen.

Welche Aufgaben hast du als Leiter bzw. wie schaut ein typischer Tag bei dir aus?
Aktuell sind 50 talentierte und auserwählte Mädchen aus ganz Österreich im Nationalen Zentrum für Frauenfußball in St. Pölten. Dieses Eliteausbildungszentrum ist ein duales System, indem Schule und Sport kombiniert sind. Zusätzlich wohnen alle Mädchen in einem Schülerheim. Diese Mädchen bilden gleichzeitig den Stamm für die U17 und U19-Nationalmannschaften. Der große Vorteil dabei ist, dass wir tagtäglich miteinander trainieren können.
Meine Aufgabe als sportlicher Leiter besteht darin, gemeinsam mit meinem Trainerteam die Vorgaben des ÖFB, aus technisch-taktischer, sportwissenschaftlicher und sportpsychologischer Sicht zu steuern und diese umzusetzen. Natürlich gilt es auch immer wieder internationale Trends zu erkennen und diese in den Trainingsprozess einfließen zu lassen. Das Trainerteam setzt sich aus der U19-Teamchefin Irene Fuhrmann, dem U17-Teamchef Markus Hackl und einem Sportwissenschaftler zusammen.

Wie siehst du die Entwicklung im österreichischen Frauenfußball in den letzten Jahren und welche Möglichkeiten gibt es noch in der Zukunft?

Die Entwicklung in den letzten Jahren war sehr positiv, vor allem, wenn man die internationalen Ergebnisse her nimmt. Das A-Team hat sich in diesem Jahr erstmalig für eine Europameisterschaftsendrunde qualifiziert. Das U17-Nationalteam belegte 2013 in England bei der EM den tollen 5. Platz. Das U19-Team hatte im Juli die Möglichkeit, sich bei der EM in der Slowakei, mit den besten Teams Europas zu messen.

Welchen Stellenwert hat das Nationale Zentrum für die Entwicklung und sollte es mehr derartige Einrichtungen geben?
Das Nationale Zentrum für Frauenfußball nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Durch diese Eliteausbildungseinrichtung besteht die Möglichkeit, die größten heimischen Talente zusammen zu holen. Dadurch können wir tagtäglich mit ihnen trainieren.
Derzeit sind 50 Spielerinnen aus ganz Österreich bei uns im Nationalen Zentrum für Frauenfußball. Pro Jahr kommen und verlassen uns 10 Spielerinnen.
Für die Zukunft wäre es natürlich wünschenswert, dass ein weiteres Zentrum dieser Art entstehen würde. Im Moment ist dieses aber nicht sinnvoll, da wir in Österreich zu wenig Spielerinnen haben, die unseren Anforderungen entsprechen.

Wie ist das Nationale Zentrum aufgebaut – auch in Bezug auf die schulische Ausbildung?
Es ist ein Dualsystem, bei dem die schulische und fußballerische Ausbildung Hand in Hand gehen. Die Spielerinnen können zwischen zwei Schultypen wählen (Handelsschule und BORG). Beide Schultypen dauern jeweils um ein Jahr länger als herkömmlich, da die vielen Fußballtrainingseinheiten in den Stundenplan integriert sind. Hinzukommt, dass alle 50 Spielerinnen im Internat in St. Pölten wohnen.

Welche Ziele hast du persönlich als Leiter?

Mein Ziel ist, den hohen und professionellen Standard der Ausbildung weiterhin hoch zu halten und diesen, wenn möglich noch ein wenig zu verbessern. In erster Linie liegt der Fokus auf der Entwicklung jeder einzelnen Spielerin. Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet, dass unsere Absolventinnen im A-Team spielen sollen. Mannschaftliche Ziele sind nach wie vor, Teilnahmen an U17 und U19 Europameisterschaften, um sich dort mit den besten Teams Europas messen zu können.

Was traust du dem Österreichischen Frauennationalteam bei der EM in den Niederlanden zu und was den Nachwuchsteams?
Die erstmalige Teilnahme an der EM 2017 ist ein geschichtsträchtiges Ereignis und eine großartige Sache für den Österreichischen Frauenfußball. Bei einem Turnier muss natürlich alles zusammen passen, um erfolgreich abschneiden zu können. Hinzukommt, dass man auf Topnationen trifft, die fester Bestandteil von Endrunden sind. Ich möchte mich auf keine Platzierung festlegen, glaube aber, dass das A-Team mit ihrer entschlossenen und leidenschaftlichen Spielweise für Furore sorgen kann und den Österreichischen Frauenfußball bestens vertreten wird.

Wo gibt es deiner Meinung nach noch Aufholbedarf im Frauenfussball in Österreich (auch abseits des Sportlichen)?
Die größten Probleme liegen sicherlich in der Anerkennung und in der Vermarktung. Leider sind diese in Österreich sehr gering. Andere Länder sind uns da im Moment weit voraus. Der finanzielle Aspekt spielt dabei eine wichtige Rolle spielt.

Was waren bislang die schönsten sportlichen Momente für dich im Frauenfussball bzw. auch davor?
Ganz klar der Aufstieg mit dem SV Grödig in die Bundesliga und das Erreichen des 3. Tabellenplatzes im Anschluss. Ich bin auch zweimal mit der AKA Mannschaft von Red Bull Salzburg (U15 und U16) österreichischer Meister geworden. Im Frauenfußball war die diesjährige Qualifikation und die Teilnahme an der U19-EM in der Slowakei das bisherige Highlight.

Wo siehst du den österreichischen Frauenfußball in fünf oder zehn Jahren?

Ich hoffe, dass diese Euphorie, die gerade im ganzen Land herrscht noch sehr lange anhält und dadurch sehr viele Mädchen zum Fußballspielen animiert werden. Dadurch hätten wir eine bessere Breite und könnten noch besser in die Spitze arbeiten. Dann bin ich mir sicher, dass die Klubmannschaften weiterhin in der Champions League und die Nationalteams bei Endrunden Österreich würdig vertreten werden.

Inwieweit verfolgst du den Frauenfußball im Burgenland (Stichwort: FC Südburgenland, aber auch darüber hinaus)?

Als Sportlicher Leiter des Nationalen Zentrums für Frauenfußball, aber auch als Burgenländer fühle ich mich dazu verpflichtet, über die Geschehnisse über den Fußball in meiner Heimat bestens informiert zu sein. Ich habe bereits zwei Spiele des FC Südburgenland beobachtet und mich dabei intensiv mit dem Verantwortlichen Alfred Koch unterhalten. Auch mit dem Auswahltrainer der U14-Mannschaft, Ernst Hahnekamp, stehe ich in permanent Kontakt über die Entwicklung seiner Spielerinnen.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Vereinen insgesamt?
Die Zusammenarbeit mit den Vereinen ist sehr komplex und verlangt viel an Organisation. Denn die Mädchen reisen am Sonntag Abend nach St. Pölten ins Internat und trainieren bis Donnerstag im Nationalen Zentrum. Am Freitag nach der Schule geht es dann wieder zurück zu ihren Vereinen, bei denen sie am Wochenende auch ihre Spiele absolvieren. Deshalb sind wir ständig mit allen Vereinsverantwortlichen über die Trainings- und Spielleistungen, Trainingsschwerpunkte, zusätzliche Heimprogramme, Verletzungen, Freistellungen usw. in Kontakt. Trotz dieses großen organisatorischen Aufwandes bin ich mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden.

Wie oft findest du Zeit, das Südburgenland zu besuchen und was machst du dann besonders gerne?
Nachdem sich mein Hauptwohnsitz von Salzburg nach Wien verlagert hat, schaut es mit den Heimatbesuchen wieder besser aus. Ich finde ca. alle 6 Wochen die Zeit, um ins Südburgenland zu kommen. Neben dem Besuch der Eltern ist natürlich auch immer ein Fußballspiel fix eingeplant. Dabei pflege ich den Kontakt zu alten Mitspielern, von denen bereits ebenfalls einige auf der Trainerbank aktiv sind.

Persönliches

Alter: 37
Herkunft/Wohnort: Krottendorf bei Güssing/Wien
Lieblingsbuch: Der Alchimist (Paulo Coelho)
Lieblingsgetränk/-speise: Fruchtsäfte gespritzt, Schweinsbraten
Lieblingsmusik: Austropop
Lieblingsfilm/-serie: Ziemlich beste Freunde, Eine schrecklich nette Familie
Lieblingsschauspieler/in: Til Schweiger, Sandra Bullock
Lieblingsfarbe: Türkis
Hobbies: Sport, Reisen,
Lieblingsverein: Real Madrid
Lieblingsposition als Spieler: 6er

Wordrap

Weihnachten: besinnliche Zeit mit der Familie
Silvester: Jahreswechsel gemeinsam mit Freunden feiern
Nina Burger: Toni Polster des Frauenfußballs
Dominik Thalhammer: Frauen Teamchef – erstmalige Qualifikation für eine Endrunde
Bezirksblätter: regional, informativ, Heimat
Facebook: perfekt für Austausch und Kontakt mit Freunden
Uhudler: Weltnaturerbe – bei jedem Buschenschankbesuch Pflicht
Redwell Gunners: Güssing Knights!
Julia Dujmovits: Respekt, Respekt, Respekt – die einzige Olympiasiegerin, die ich persönlich kenne

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