Zum 25-Jahre-Jubiläum
Firma Dunst baut neue Zentrale in Grafenschachen

Firmenchef Josef Dunst und Gattin Annemarie mit den Plänen für die neue Firmenzentrale in Grafenschachen. | Foto: Elisabeth Kloiber
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Die Firma Dunst Hydraulik & Ladetechnik prägt seit fast 25 Jahren die unternehmerische Landschaft im Grafenschachen. Pünktlich zum Firmenjubiläum im nächsten Jahr, beschenkt sich der Familienbetrieb selbst mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale. 

GRAFENSCHACHEN. Was 1998 als Ein-Mann-Betrieb begann hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einer Erfolgsgeschichte für Firmengründer Josef Dunst und seine Familie entwickelt. "Wir sind in den letzten Jahren sukzessive gewachsen, sodass der Platz, den wir aktuell haben, nicht mehr ausreicht. Vereinfachter gesagt, wir platzen aus allen Nähten!", erzählt Josef Dunst. 

Platz für mehr Ressourcen schaffen

Vor allem werden dringend neue Lager- und Werkstattflächen benötigt. "Von Grafenschachen aus, bedienen wir den kompletten österreichischen Markt, aber auch europäische Markt ist im Wachsen und benötigt mehr Ressourcen", erklärt Dunst. 

10 Millionen Euro 

Nachdem eine Vergrößerung der bestehenden Firmenzentrale nicht möglich ist, hat man sich vor zwei Jahren dazu entschieden, nicht unweit des aktuellen Standortes eine neue Zentrale zu bauen. "Die Planungen sind abgeschlossen, wir warten jetzt nur mehr darauf endlich starten zu können", verrät Dunst." Auf 4.000 Quadratmeter soll eine Service- und Aufbauwerkstätte, Lager, Wasch- und Prüfhalle, eine Sandstrahl- und Lackierhalle sowie ein Bürogebäude entstehen. Ebenso wird ausreichend Platz für Aufenthaltsräume und Schulungsräumlichkeiten für die Ausbildung der Mitarbeiter sowie der österreichweiten Service- und Vertriebspartner geschaffen. Die Wärmeversorgung soll durch eine hauseigene Biomasse-Heizung erfolgen.

Für die Dachfläche ist eine Photovoltaikanlage geplant, welche den täglichen Energiebedarf abdecken soll. Ebenso ist eine E-Tankstelle für LKWs und PKWs geplant.Das Investitionsvolumen beträgt rund 10 Millionen Euro. Was dann mit dem bisherigen Standort passieren wird, lässt der Firmenchef offen: "Ob wir das Gebäude vermieten oder selbst nutzen werden, steht noch nicht fest." Aufgrund der Vergrößerung soll sich auch die Anzahl der Mitarbeiter vergrößern. "Wir sind immer auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern." 

Fertigstellung 2023 geplant

"Nachdem die geplante Bauverhandlung im Dezember letzten Jahres corona-bedingt leider abgesagt werden musste, warten wir täglich darauf, dass wir von der Planung endlich in die Bauphase übergehen können", so Dunst. Denn pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum im kommenden Jahr soll die neue Zentrale eröffnet werden.

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