Drei Fragen an
Nachgefragt bei ... zum Jahreswechsel in der Wirtschaft

Michael Oberfeichtner  | Foto: #viewitlikejenni
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Bekannte Persönlichkeiten aus dem Bereich Wirtschaft im "Drei Fragen"-Kurzinterview.

BEZIRK OBERWART. Zum Jahreswechsel fragten die Bezirksblätter Oberwart bei Vertretern aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sport, Leute und Lokales nach, wie sie das Jahr 2020 sehen und worauf sie im Jahr 2021 hoffen.
Auf dieser Seite sind die Antworten aus der Wirtschaft - Bea Ulreich, Alfred Kollar, Tanja Stöckl, Philipp Magdits, Ronald Gollatz, Carina Laschober-Luif, Michael Oberfeichtner - zusammengefasst.

Bea Ulreich | Foto: WKO

Bea Ulreich (Obfrau Junge Wirtschaft), Pinkafeld

Wie hast du Weihnachten verbracht ?
Weihnachten war dieses Jahr definitiv anders, statt Treffen im Café und auf Weihnachten anstoßen war es sehr ruhig. Als leidenschaftliche Skifahrerin habe ich natürlich das Angebot der offenen Skipisten genutzt, um auch Kraft zu tanken.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Für mich persönlich war das Jahr 2020 sehr gut, ich konnte meinen Master an der FH Burgenland abschließen und durfte die Junge Wirtschaft als Bezirksobfrau Oberwart übernehmen. Betrieblich war es ein sehr turbulentes Jahr, aber dennoch ein gutes, wir konnten intern viele Prozesse digitalisieren und sind auch als Team enger zusammen gewachsen. Ich habe das Jahr 2020 als positiv empfunden vielleicht auch, weil man an vielen Bereichen - egal ob Stärken und Schwächen an sich selbst entdeckt - arbeiten musste.

Was wünscht du dir für 2021?
Für 2021 wünsche ich meiner Familie und mir vor allem Gesundheit und die Öffnung der Gastronomie, denn das gesellige beieinander Sitzen beim ein oder anderen Spritzer fehlt dann doch sehr.

Alfred Kollar | Foto: Michael Strini

Alfred Kollar (Obmann OSG), Kukmirn/Oberwart

Wie hast du Weihnachten verbracht?
Weihnachten heuer war für mich sehr viel Familie, sehr viel Ruhe und Entspannen, sehr viel Sport/Laufen und - überraschend - gar nicht so viel Essen.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Das zu Ende gehende Jahr war ein sehr seltsames: Ein herausforderndes, kräfteraubendes Jahr, vor allem was die Organisation des Bürobetriebes und auch der Baustellen betrifft! Aber für unsere Branche insgesamt ein gutes Jahr, und für uns als OSG das wirtschaftlich beste überhaupt!
Privat haben mir die Kontakte zwischendurch sehr gefehlt, die Veranstaltungen, das ungezwungene Zusammentreffen mit Freunden!

Was wünschst du dir für 2021?

Für 2021 wünsche ich mir, dass ein gewisses Maß an Normalität wieder Platz greift, privat wie auch beruflich! Dass wir wieder zusammenkommen können, ohne Maske und Schutzvorschriften und dass Veranstaltungen-sei es gesellschaftlich, kulturell oder im Sport-wieder möglich sein werden!

Tanja Stöckl | Foto: WKB

Tanja Stöckl (Regionalstellenobfrau WK Oberwart), Bernstein

Wie hast du Weihnachten verbracht?
Während der Weihnachtsfeiertage war unsere Tankstelle geöffnet, mit reduzierten Öffnungszeiten. Am Heiligen Abend gehen wir immer in die Kirche. Essen, bewusst Nichts tun, Serien anschauen, reiten und spazieren gehen - es war ein Balanceakt zwischen Familie, Mitarbeitern und Kunden! Wir genießen die ruhigen Stunden und sind trotzdem für Menschen da, die eigentlich zum Plaudern kommen.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Das Jahr 2020 war in jeder Weise außergewöhnlich! Zuerst im Jänner mein Top Wahlergebnis bei der Landtagswahl, dann mein Wahlsieg bei der WKO-Wahl. Der 1. Lockdown gleich darauf war brutal! Ich bin ein ausgesprochen positiver Mensch und dankbar für die zahlreichen Erfahrungen, die ich in kurzer Zeit machen durfte! Die Herausforderung in Extremsituationen mag ich sogar, bin dankbar, das meine Lieben und ich gesund geblieben sind!

Was wünschst du dir für 2021?

2021 wünsche ich mir vor allem Gesundheit!

Philipp Magdits | Foto: Lagerhaus SüdBurgenland
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Philipp Magdits (Geschäftsführer Lagerhaus Süd-Burgenland), Badersdorf

Wie hast du Weihnachten verbracht?
Weihnachten ist für mich immer das Fest der Familie. In diesem außergewöhnlichen Jahr war es nur der engste Familienkreis mit dem gefeiert wurde. Auf die vielen Weihnachtsbesuche eines normalen Festes haben wir verzichtet, viele nette Begegnungen mit Verwandten und Bekannten sind somit heuer ausgefallen. Durch die unterschiedlichen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten ist es jedoch auch bei physischer Distanz möglich jemanden sozial nahe zu sein.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Es war ein besonderes Jahr! Ein Jahr, dass uns allen wahrscheinlich noch lange in Erinnerung bleiben wird, sowohl in privater, als auch in unternehmerischer Sicht. Im Lagerhaus Südburgenland hielten uns die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen vielfach von einem normalen Geschäftsverlauf ab. Durch die regionale Verankerung in Verbindung mit einer starken überregionalen Lagerhaus-Verbund, unserer breiten Basis an Geschäftsfeldern und dem nachhaltigen Handeln einer Genossenschaft sind waren und sind wir in der Krise, ein stabiler und verlässlicher Partner unserer Kunden. Privat war es vor allem der Wegfall des gesellschaftlichen Lebens und fehlenden Möglichkeiten mit Menschen in Kontakt zu treten der mir schwergefallen ist. Auch bei meiner ehrenamtliches Tätigkeit als Kommandant der FF Badersdorf mussten Abläufe und Aktivitäten anders gestaltet werden, da die Feuerwehrarbeit auch stark von COVID-19 beeinflusst war. Hier wird aber der Ankauf unseres neuen Tanklöschfahrzeuges als positiver Meilenstein mit dem Jahr 2020 in Verbindung gebracht werden.

Was wünscht du dir für 2021?
Privat wünsche ich mir für mich und meine Familie vor allem Gesundheit. Für das Lagerhaus Süd-Burgenland wünsche ich mir, dass wir den erfolgreichen Weg weitergehen und mit entsprechender wirtschaftlicher Schlagkraft wichtige Weichen für die Zukunft stellen können. Von unseren Mitmenschen wünsche ich mir mehr Eigenverantwortung, Hausverstand und Zweckoptimismus, damit das neue Jahr wieder zu einem erfolgreichen wird.

Ronni Gollatz | Foto: Andi Bruckner

Ronald Gollatz (Hannersberg), Hannersdorf

Wie hast du Weihnachten verbracht?
Weihnachten habe ich wie gewohnt mit meiner Frau und unserer Tochter Elsa Charlotte, die am 23. Dezember fünf geworden ist, verbracht. Es ist schön mit dabei zu sein, wenn unsere Elsa das Wunder Weihnachten erlebt. Sie hat dieses Jahr zum ersten Mal einen Brief ans Christkind und Weihnachtskarten mit „Froe Weinachten“ geschrieben. Am Christtag haben wir unsere Familien besucht.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Für eine komplette Antwort reicht der Platz nicht. Vieles wirkt auch schon so weit weg.
Das wichtigste: Meine ganze Familie ist gesund, es geht allen den Umständen entsprechend gut. Ich habe aber leider auch Freunde und Kollegen verloren oder Schicksalsschläge in meiner Nähe mitbekommen und mitgetrauert. Und mitgelitten, wo Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder binnen kürzester Zeit die komplette unternehmerische Grundlage weggebrochen ist. Für viele Menschen waren es schwierige Weihnachten, vielen Kindern konnte nicht jeder Wunsch ans Christkind erfüllt werden. Daran denke ich.
Ich selbst bin im September an Corona erkrankt, bis heute weiß ich nicht, wo ich mich angesteckt habe, ich war immer sehr vorsichtig. Meine Frau und meine Tochter haben sich nicht angesteckt – das Virus ist unberechenbar. Mein Geruchssinn ist auch vier Monate später immer noch extrem eingeschränkt. Eingeschränkt ist auch unsere Bewegungsfreiheit. Viele Freunde und Verwandte konnten wir nicht treffen.
Sozial mache ich mir mehr Sorgen. Viele Menschen sind alleine. Welche Spuren diese Zeit bei unseren Kindern hinterlassen wird, ist noch nicht abschätzbar. Am Anfang war es ja noch irgendwie positiv, Familienzeit ist eine gute Zeit. Aber jetzt dauert es schon zu lange und das hin und her ist für die Kinder am schwierigsten, weil man es auch schwer erklären kann, ohne Angst vor dem unsichtbaren Virus zu thematisieren und damit psychisch vielleicht noch mehr Schaden anzurichten.
Unternehmerisch ist mein Rückblick so unterschiedlich wie das, was wir tun. Mit dem Kaufhaus Hannersdorf, das wir im Dezember eröffnet haben, haben wir eine Riesenfreude und diese Freude spüren wir auch im Ort. Das Kaufhaus ist auch unternehmerisch spannend für uns, wir lernen täglich dazu.
Als wir am 15. März am Hannersberg die Stühle auf die Tische gestellt haben, sind Anna (Anm: Geschäftsführerin) und ich davon ausgegangen, dass es im Mai, spätestens im Juni weitergeht. So kann man sich täuschen. Am Hannersberg haben wir aber das Privileg, dass unser Ambiente und unser Service nicht austauschbar sind – Hochzeiten wurden kaum abgesagt, sondern verschoben. Wir haben uns mit einer Überbrückungsfinanzierung geholfen, die Zeit auch für Renovierungen und Umbauten genutzt. Wir schmieden auch schon wieder neue Pläne, weil wir großes Vertrauen in unser Angebot haben und dass wir für Hochzeiten unter den gefragtesten Locations bleiben werden. Die Auszeichnung mit dem Austrian Wedding Award und die ORF Sommergespräche waren Highlights.
In der Event-Gastronomie in Wien haben wir 2020 einen Totalausfall, wir hatten statt rund 170 Betriebstagen ganze 6. Dass sogar die Weihnachtsmärkte abgesagt werden, hätte damals niemand gedacht. Auch die Leo HILLINGER Wineshop & Bar in Kitzbühel steht still, unser Team ist in Kurzarbeit.
Die Begleitung durch den Bund mit Fixkostenzuschuss, Ausgleichszahlungen und vor allem Kurzarbeit hat gut funktioniert, auch wenn es nicht immer einfach war. Aber nur dadurch konnten wir Kündigungen vermeiden. Von den Ausgleichszahlungen haben wir einiges weitergegeben, an MitarbeiterInnen und auch wie in „normalen“ Jahren an lokale soziale Projekte und an Licht ins Dunkel. Das war uns wichtig. Auch weil ich an Karma glaube, das man sich selbst schaffen kann und daran, dass im Leben alles zurückkommt.
In der PR sind uns große Projekte wie die Olympischen Spiele und die Fußball-Europameisterschaft ausgefallen, aber hier helfen jahrelange Partnerschaften und Basispauschalen. Ausgleichszahlungen gibt es hier nicht. Es haben sich auch einige neue Beziehungen ergeben, ich konnte mich auch im Burgenland gut einbringen.

Was wünschst du dir für 2021?
Ich wünsche mir, dass alle gesund bleiben und dass Corona möglichst kein Menschenleben mehr fordert. Auch wenn es naiv ist, ich wünsche es mir.
Und ganz ohne Naivität wünsche ich mir, dass wir bald wissen, wann uns das Virus nicht mehr regiert. Ich wünsche mir ein Medikament und eine schnelle Verbreitung der Impfung. Und für die Übergangsphase wünsche ich mir einen Do-It-Yourself-Schnell-Selbsttest. Ja und eines noch: Und ich wünsche mir, dass wir unsere Lehren aus dieser Zeit ziehen, zum Beispiel dass die WHO Hygiene-Mindeststandards auf der ganzen Welt durchsetzt.
Auf alles andere werden wir uns einstellen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, was die Menschen schaffen und es hat auch gezeigt, wie viel Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl in uns allen stecken. Und die Krise hat uns auch Regionalität wieder entdecken lassen.

Carina Laschober-Luif | Foto: Carina Laschober-Luif
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Carina Laschober-Luif (Landtagsabgeordnete ÖVP, Kammerrätin, Landwirtin), Pinkafeld

Wie hast du Silvester/Neujahr verbracht?
Zu Hause mit meinem Mann und meinen Kindern. Wir haben uns einen gemütlichen Abend mit Spielen und TV-Klassiker schauen gemacht. Zu Mitternacht haben wir - an einem Platz mit schönem Ausblick in die Stadt - zugeschaut, wie das neue Jahr begrüßt wurde.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Spannend und interessant, aber auch sehr fordernd. Es ist auf jeden Fall vieles anders gekommen, als ich erwartet hatte. Alles in allem hat das Jahr gezeigt, was wirklich wichtig ist und worauf ich auch verzichten kann.

Was wünscht du dir für 2021?
Ich wünsche mir wieder ein bisschen mehr Normalität. Auch wenn Homeoffice und Homeschooling großteils gut funktioniert, fehlen die sozialen Kontakte und das Unterwegssein. Viele Unternehmen, Arbeitnehmer und Gemeinden leiden unter der Corona-Pandemie. Hier ist es wichtig, dass das Land Burgenland Initiative zeigt, um eine Rückkehr in Richtung Normalität zu unterstützen.

Michael Oberfeichtner  | Foto: #viewitlikejenni
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Michael Oberfeichtner (Geschäftsführer O.K. Energie Haus), Stegersbach/Großpetersdorf

Wie hast du Silvester/Neujahr verbracht?
Zum Jahreswechsel haben wir uns zu Hause guten, südburgenländischen Wein gegönnt. Am Neujahrstag haben wir eine ausgedehnte Wanderung in unseren angrenzenden Wäldern unternommen. Man kann ein neues Jahr nicht besser starten als in und mit der Natur.

Wie war das Jahr 2020 für dich?
Ich habe 2020 sehr viel dazugelernt. Jede Krise birgt eine Chance und ist der Startschuss für Verbesserungen. Das Leben verläuft nie linear. Höhen und Tiefen sind es, die uns wachsen lassen. Mit unserer Firma O.K. Energie Haus haben wir das wirtschaftlich beste Jahr seit bestehen erreicht. Das gelingt in so einer herausfordernden Zeit nur, wenn alle zusammen halten! Ich bin überaus stolz auf unsere Mitarbeiter und auf unseren Teamspirit. Wir haben COVID bedingt keine Kurzarbeit gebraucht und auch keine einzige Kündigung vornehmen müssen. Im Gegenteil: wir haben sogar noch Prämien ausbezahlt und vergrößern 2021 wiederum unser Team.
Privat gibt es viel Erfreuliches. Im Juni haben Karin und ich geheiratet. Die geplante Hochzeitsreise haben wir zwar verschieben müssen, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Die ungewohnte Coronabedingte Freizeit habe ich dazu genützt mit dem Schreiben meines ersten Buches zu beginnen. In dem Buch erzähle ich spannende und amüsante Geschichten, die sich tatsächlich so auf den unterschiedlichsten Baustellen ereignet haben. Schon beim Schreiben muss ich oft alleine vorm PC lachen, weil mir lange zurückliegende, fast unglaublich lustige Geschichten in Erinnerung kommen. Dabei berichte ich auch über die typischen Fehler beim Hausbau und wie man diese vermeidet.
Im November hat mich dann trotz aller Vorsichtsmaßnahmen das heimtückische Virus erwischt. Meine Frau Karin habe ich leider angesteckt, meine Kinder und Mitarbeiter blieben Gottseidank verschont. Beide hatten wir einen relativ milden Krankheitsverlauf.

Was wünschst du dir für 2021?
Für 2021 wünsche ich mir, dass die Kinder wieder ein normales Leben führen können. Dass sie sich treffen, spielen, Schule oder Kindergarten gehen und wieder zueinander finden. Wir Erwachsenen überstehen die größere Distanz zueinander schon für eine gewisse Zeit. Kinder und Jugendliche, die gerade dabei sind sich zu entwickeln, tun sich da ungleich schwerer. Ich wünsche mir, dass die Angst und die Unsicherheit wieder vollkommen vergessen wird.

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