Kommentar: Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr
"Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!" lautet das Motto der Feuerwehren. Und diesem getreu sind sie Floriani jeden Tag bereit, um den Menschen freiwillig und mit großem Herz zu helfen. Alleine im Bezirk Oberwart stehen knapp 4.000 Feuerwehrleute parat, wenn die Sirene heult. Im Vorjahr gab es 1.600 Einsätze und 14.000 Freiwilligenstunden der Floriani im Bezirk ohne Wettbewerbe, Kurse usw. miteinzubeziehen.
Dafür gilt es Danke zu sagen, denn all das ist nicht selbstverständlich, sondern eine große Leistung im Dienst der Menschen. Die Herausforderungen sind manigfaltig, denn egal ob Brände, Überschwemmung, Sturm oder Hagel, sowie Verkehrsunfälle usw. die Florianijünger ist da, um zu helfen und tun dies aus Überzeugung und gerne.
Gerade aber in den vielen kleinen Ortschaften sind die Wehren auch Kultur- und Gesellschaftsträger, ohne die es kaum mehr geht. Mit ihren Veranstaltungen prägen sie das Zusammengehörigkeitsgefühl, das oftmals zu kurz kommt. Rund um den Tag der Feuerwehr gibt es bei einigen Wehren etwas zu feiern - wie in Eisenberg, Oberschützen oder Bachselten. Grund genug, um den Leistungen über viele Jahre und Jahrzehnte Anerkennung zu zollen und auch das eine oder andere Glas, auf unsere Feuerwehr zu erheben!
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