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Fairnessabkommen für die Gemeinderatswahl in Oberwart
10. August 2017, 15:22 Uhr
Vier Spitzenkandidaten unterzeichen Fairnessabkommen
OBERWART. Bgm. LA Georg Rosner hat aufgrund der Initiative „Verkehrssicherheit
Vorrang vor Wahlwerbung einräumen“ von Stadträtin 3.LT-Präs. Ilse Benkö die
Spitzenkandidaten der Parteien und Listen, die im Oktober zur Gemeinderatswahl in
Oberwart antreten werden, zu einem gemeinsamen Gespräch in das Rathaus geladen. Bei
diesem Treffen wurde über Wahlplakate in der Stadt diskutiert und schlussendlich ein
Fairnessabkommen unterzeichnet.
Dem Bürgermeister war dieses Thema ein besonderes Anliegen: „Stadträtin Benkö hat
das Thema Wahlplakate ja bereits angesprochen und auch für die Sicherheit im
Straßenverkehr plädiert. Diesen Vorschlag habe ich aufgenommen und mit den Kollegen diskutiert. Schade ist nur, dass nicht alle Vertreter daran teilgenommen haben. Trotzdem bin ich stolz darauf, dass wir eineinhalb Monate vor der Wahl ein so gutes und
konstruktives Miteinander haben. Das spiegelt unsere Arbeit in den vergangenen Monaten
wider und wie ich schon immer gesagt habe – gemeinsam schaffen wir mehr für unser
Oberwart.“
Keine Wahlplakate in Innenstadt
Im Fairnessabkommen wurde vereinbart, dass in der Innenstadt (von Billa bis Tamdhu –
Steinamangererstraße 25 bis Wienerstraße 51) keine Wahlplakate aufgestellt werden.
Weiters haben sich die vier Kandidaten, der im Gemeinderat vertretenen Parteien (ÖVP,
SPÖ, FPÖ und Grüne), darauf geeinigt, den Wahlkampf fair und ohne persönliche Angriffe
zu führen.
Vizebgm. Dietmar Misik: „Die letzten fünf Jahre hatten wir bereits eine gute
Zusammenarbeit im Gemeinderat und ich begrüße es, dass wir dieses Abkommen
unterzeichnet haben. Als Polizeibeamter bin ich natürlich auch daran interessiert, die
Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und der Verzicht auf Wahlplakate in der
Innenstadt trägt sicher dazu bei.“
Stadträtin Ilse Benkö: „Das Werben um Stimmen gehört zur Demokratie und ist
auch gut und richtig. Allerdings werden die teilweise errichteten Plakatwälder oft zur
Belästigung von Passanten und Fahrzeuglenkern, erzielen damit eher einen gegenteiligen
Effekt und sind der Verkehrssicherheit im Stadtgebiet auch eher abträglich.“
Gemeinderätin Maria Racz: „Ich freue mich, dass wir uns im Rahmen einer konstruktiven
Gesprächsrunde rasch darauf einigen konnten, der Bitte der Bevölkerung nachzukommen
und eine plakatfreie Zone einzurichten. Besonders erfreulich ist es auch, dass wir vier
Kandidatinnen und Kandidaten uns zu einem respektvollen Umgang miteinander
verpflichtet haben. Ein fairer Stil ist auch das, was sich die Wählerinnen und Wähler
wünschen, Untergriffigkeiten nützen letztlich niemandem."
Mehr Beiträge zur Gemeinderatswahl 2017 im Burgenland finden Sie in unserem Themen-Channel!
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