Bischof Glettler
Der Bischof auf Visite im Seelsorgeraum Sonnseite

Bischof Hermann Glettler bei seiner Visite im Seelsorgeraum Sonnseite.  | Foto: Diözese Innsbruck/Schallner
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Bischof Hermann Glettler war in Osttirol unterwegs und besuchte Mitte Mai im Rahmen seiner Visitationen den Seelsorgeraum Sonnseite.

OSTTIROL. Nach einer Corona-bedingten Unterbrechung hat Bischof Hermann Glettler wieder mit den Visitationen begonnen. Vom 12. bis 15. Mai 2021 besuchte der Bischof den Seelsorgeraum Sonnseite in Osttirol mit den Pfarren Debant, Dölsach, Nikolsdorf, Nußdorf und Iselsberg.

Persönlicher Austausch vor Ort

In diesem Zusammenhang traf er sich mit MitarbeiterInnen, Ehrenamtlichen und den politischen VertreterInnen und besuchte Einrichtungen. Einige der Treffen fanden aufgrund der aktuell geltenden Bestimmungen online statt. Zusätzlich zu Gottesdiensten in mehreren Pfarren hat Bischof Hermann zahlreichen Firmlingen des Seelsorgeraums im jeweils kleinen Rahmen die Firmung gespendet.

Der Bischof mit den Vertretern der Pfarre Nußdorf-Debant vor der Pfarrkirche in Debant. | Foto: Diözese Innsbruck/Schallner
  • Der Bischof mit den Vertretern der Pfarre Nußdorf-Debant vor der Pfarrkirche in Debant.
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Die vier Visitationstage

Ein Schwerpunkt des ersten Tages lag auf dem Thema Schule. So standen neben Arbeitsgesprächen mit den ReligionslehrerInnen des Seelsorgeraums, den hauptamtlichen MitarbeiterInnen sowie dem Pfarrer und Altpfarrer vor allem der Austausch mit Volks- und MittelschülerInnen (mit Letzteren online) im Vordergrund.

Der Christi Himmelfahrtstag stand im Zeichen von Firmungen unter dem Motto "Gott geht mit". In seiner Predigt erarbeitete Bischof Hermann drei Bilder: "Steh auf und tritt ins Leben, Jesus braucht dich, eine stärkende Hand auf deiner Schulter, eines Freundes oder Patens und auch von Jesus - Jesus und die Kirche als Powercharger im Alltag." Weitere Gespräche galten VertreterInnen der Politik sowie der Vereine des Seelsorgeraums.

Am Christi Himmelfahrtstag stand die Firmung in Nußdorf-Debant auf dem Programm des Bischofs.  | Foto: Diözese Innsbruck/Schallner
  • Am Christi Himmelfahrtstag stand die Firmung in Nußdorf-Debant auf dem Programm des Bischofs.
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Am Freitagvormittag arbeiteten pfarrliche MitarbeiterInnen in Debant gemeinsam mit Bischof Hermann das Gemeinsame und Gelingende im Seelsorgeraum auf. Am Nachmittag besuchte der Diözesanbischof mehrere Einrichtungen wie das SOS-Kinderdorf, das Wohn- und Pflegeheim Nußdorf sowie die Wallfahrtskirche St. Chrysanth. Die Heilige Messe am Freitagabend in Nikolsdorf war dem Schwerpunkt Versöhnung und Barmherzigkeit gewidmet.

"Die ganze Atmosphäre des Abends war ein Geschenk"

so Bischof Hermann Glettler, der dabei die Einladung aussprach, das Sakrament der Versöhnung wieder zu entdecken.

Die Heilige Messe am Freitagabend in Nikolsdorf war dem Schwerpunkt Versöhnung und Barmherzigkeit gewidmet.  | Foto: Diözese Innsbruck/Schallner
  • Die Heilige Messe am Freitagabend in Nikolsdorf war dem Schwerpunkt Versöhnung und Barmherzigkeit gewidmet.
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Am Abschlusstag firmte der Bischof erneut Jugendliche des Seelsorgeraums Sonnseite, bevor er noch ein Herzfeuer-Projekt des Petrus-Canisius-Jahrs 2021, den Regenbogenpark in Dölsach, besuchte.

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