Berufsorientierung an der MS Egger Lienz

Die MS Egger-Lienz versucht den Jugendlichen ein breites Spektrum an Orientierungsprozessen zu bieten. | Foto: MS Egger Lienz
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  • Die MS Egger-Lienz versucht den Jugendlichen ein breites Spektrum an Orientierungsprozessen zu bieten.
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Nach der vierten Klasse der Neuen Mittelschule sich für die richtige weiterführende Schule zu entscheiden bzw. die geeignete Berufswahl zu treffen, ist eine Aufgabe, die für die Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung bedeutet.

An der MS Egger-Lienz ist man sich dessen bewusst und versucht, den Jugendlichen ein breites Spektrum an Orientierungsprozessen zu bieten.
Auch heuer konnten die Schüler im Zuge der Schwerpunkttage wieder sehr viele interessante Eindrücke und Erfahrungen sammeln.
Das Ziel des Berufsorientierungsunterrichts an der MS Egger-Lienz ist es, die verschiedensten Möglichkeiten der Bildungs- bzw. Berufsausbildungen näherzubringen.
Die Schule bietet den Schülern und Eltern eine ausführliche Unterstützung im Berufsorientierungsprozess. Der Grundgedanke ist, Berufsbilder nicht nur theoretisch kennenzulernen, sondern auch bestmögliche Praxiseinblicke zu schaffen.

Hinein in die Betriebe

Dazu zählen im Speziellen geführte Betriebsbesichtigungen im Bankwesen, Gastronomie, Gesundheit und Soziales, Handel und Verkauf, Holztechnik, KFZ-Technik, Mechatronik oder Metalltechnik.
In den 3. Klassen wird den Mädchen zusätzlich die Möglichkeit geboten, am Girls` Day, hinter die Kulissen technischer Berufe zu blicken.
Es finden auch Schulbesuchstage sprich „Tage der offenen Türe“ statt, in denen die Schülerinnen und Schüler alle weiterführenden Schulen des Bezirks besuchen können.
Laufende Projekte sowie Institutionsbesuche (AMS, BIZ, BFI) runden das Berufsorientierungsangebot ab. "Egal ob der Weg in Richtung Lehrausbildung eingeschlagen wird, oder doch eine weiterführende Schulausbildung das Ziel ist, die Vorbereitungen dafür sind an der Mittelschule Egger-Lienz auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet", so Direktorin Gabi Schwab.

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