Osttirol
Entlastung für pflegende Angehörige

Die Absolventinnen Stefanie Bergmann, Christine Unterweger, Rosa Schett, Brigitte Staller, Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, Gerda Gutwenger, Maria Neumayr, Christine Seirer, Margareta Berger und Caritas Regionalreferentin Michaela Huber (v.l.) | Foto: BHO
  • Die Absolventinnen Stefanie Bergmann, Christine Unterweger, Rosa Schett, Brigitte Staller, Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, Gerda Gutwenger, Maria Neumayr, Christine Seirer, Margareta Berger und Caritas Regionalreferentin Michaela Huber (v.l.)
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Acht Osttirolerinnen haben den Caritas-Lehrgang für ehrenamtliche Besuchsdienste erfolgreich abgeschlossen.

OSTTIROLO. Der Caritas-Lehrgang für ehrenamtliche Besuchsdienste zur Entlastung von pflegenden Angehörigen fand heuer zum zweiten Mal in Osttirol statt. An drei Nachmittagen von September bis November trafen sich die Teilnehmerinnen im Bildungshaus Osttirol. Zu verschieden Themen wurden sie von den Referentinnen Barbara Pichler, Maria Radziwon und Daniela Meier auf diese Aufgabe vorbereitet.

Acht Absolventinnen

Die Zertifikatsverleihung fand am 10. November im Beisein von Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb statt. Rathgeb erzählte von ihren eigenen Erfahrungen als pflegende Angehörige: „Der freiwillige Besuchsdienst war in dieser Zeit eine große Unterstützung, für die ich noch heute dankbar bin“.
Rund 80 Prozent aller pflegebedürftigen Menschen werden von ihren Angehörigen zu Hause betreut und gepflegt. Für diese Angehörigen ist eine Entlastung wichtig. Diese können Freiwillige bieten. Im Caritas-Lehrgang erfahren Personen, die sich hier engagieren möchten, vieles, was im Umgang mit den Angehörigen und den zu Pflegenden wichtig ist. In Osttirol haben heuer acht Frauen den Lehrgang absolviert.

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