Weitere Lücke in psychosozialer Versorgung geschlossen
OSTTIROL (red). Der im Jänner 2019 gegründete Verein „Institut für Traumapädagogik“ nimmt nun seine aktive Tätigkeit auf.
Er bietet traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Familien Hilfe an. Zum Vereinsobmann wurde Johannes Schaubensteiner und zur Stellvertreterin Silvia Hebein gewählt.
Ein Trauma ist eine seelische Wunde, die auf einzelne oder mehrere Ereignisse zurückgeht. Solch ein traumatisierendes Ereignis führt bei etwa 20 % der Betroffenen zu posttraumatischen Belastungsstörungen. Betroffenen brauchen ein umfassendes Behandlungskonzept, das auf die Traumafaktoren abgestimmt ist. Solche Konzepte erarbeiten die Fachkräfte des Vereins mit den Betroffenen und ihren Bezugspersonen.
Ausführliche Informationen findet man auf der Homepage des Vereins
www.institut-tp.at.
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