Mehr Vernetzung
Neujahrsempfang von FSG und SPÖ
Am vergangenen Freitag luden die FSG (Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen) und SPÖ zum bereits traditionellen Osttiroler Neujahrstreffen nach Matrei.
MATREI (red). Unter den zahlreichen Gästen fanden sich unter anderem die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, FSG-Vorsitzender Bernhard Höfler, ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth, ÖGB-Landessekretär Benjamin Praxmarer und rund 100 Osttiroler Gewerkschaftsfunktionäre.
„Der Neujahrsempfang in Osttirol ist für mich eine tolle Möglichkeit, mit den BetriebsrätInnen über aktuelle Themen zu diskutieren und mich für deren Einsatz im Sinne der sozialdemokratischen Gewerkschaftsbewegung zu bedanken“, zollte Bernhard Höfler seinen KollegInnen höchsten Respekt für ihren Einsatz. „Wir müssen nicht medienwirksam ein Pflegeheim besuchen, sondern sind tatsächlich jeden Tag in den Betrieben vor Ort. Was bei anderen Parteien als Ausnahmeereignis an die große Glocke gehängt werden muss, ist für uns selbstverständlich“, so Höfler.
"Spürbarer Zuwachs"
FSG-Regionalvorsitzender Martin Strasser, der gemeinsam mit Elisabeth Blanik als Gastgeber auftrat, sagt: „Es freut mich, dass die Zusammenarbeit zwischen den roten GewerkschafterInnen und der SPÖ so hervorragend funktioniert. Die gute Stimmung unter den TeilnehmerInnen ist ein spürbares Zeichen unserer Einigkeit.“
„Es gibt uns Auftrieb, wenn wir uns Anfang des Jahres als SPÖ und FSG zusammenfinden um uns gemeinsam noch stärker zu vernetzen. Die vielen neuen Gesichter zeigen einen spürbaren Zuwachs in Partei und Gewerkschaft“, freut sich Elisabeth Blanik, Vorsitzende der SPÖ Osttirol.
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